Dortmund/Oberhausen (idr). Mit dem vierwöchigen Medienkunstfestival "Futur 21 - Kunst Industrie Kultur" nehmen die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) Zukunftsfragen des 21. Jahrhunderts an ihren 16 Industriemuseen in den Blick. Die Themen Arbeit, Energie, Ressourcen und Fortschritt stehen während vom 5. März bis 2. April jeweils eine Woche an je vier Museen im Mittelpunkt.
Zu erleben sind 32 digitale Kunstwerke, Licht- und Klanginstallationen, immersive Datenskulpturen und interaktive Augmented-Reality-Parcours von Künstlern wie Refik Anadol, Mischa Kuball, Justine Emard und Joanie Lemercier, aber auch von Newcomern. Ein Teil der Werke wird temporär im Rahmen der vier Festivalwochen präsentiert, ein weiterer verbleibt dauerhaft in den Museumsstandorten. Die vorwiegend für die Orte entwickelten Arbeiten sind von der Geschichte der ehemaligen Fabriken inspiriert.
Infos: http://www.futur21.de
Pressekontakt: LWL, Frank Tafertshofer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127; LVR, Birgit Ströter, Telefon: 0221/809 7711, E-Mail: birgit.stroeter@lvr.de; LVR-Industriemuseum, Anette Gantenberg, Telefon: 0208/8579-124, E-Mail: anette.gantenberg@lvr.de