Informationsdienst Ruhr

Mehr ausländische Gastpatienten an deutschen Krankenhäusern

Gelsenkirchen.(idr). Die Zahl der ausländischen Gastpatienten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren zwar gestiegen, doch ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen und des Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrums (SWZ/Gelsenkirchen). Eine internationale Spitzenposition in der Gesundheitswirtschaft ließe sich so auf Dauer nicht behaupten, so das IAT. Laut Analyse stieg die Zahl der Patienten aus dem Ausland zwischen 2004 und 2005 bundesweit von 50.683 auf 54.059. Dabei waren allerdings die Krankenhäuser in Süddeutschland erfolgreicher als im Westen. Während Bayern um 1.142 und Baden-Württemberg um 1.801 Gastpatienten zulegten, sank die Zahl der Gastpatienten in NRW um 1.263. NRW verliert vor allem Gastpatienten aus Belgien, den Niederlanden und der Türkei. Die kräftigsten Zuwächse in Bayern sind bei Patienten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait, in Baden-Württemberg aus Frankreich und der Schweiz, aber auch Russland, Kuwait und Saudi Arabien zu verzeichnen. Zurzeit werden lediglich zwei Prozent der Patienten weltweit in der Bundesrepublik behandelt.Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Stephan von Bandemer, Telefon: 0209/167-1363, E-Mail: bandemer@iat.eu; Sozial und Seniorenwirtschaftszentrum, Anja-Sophia Middendorf, Telefon: 0209/167-1366, E-Mail: middendorf@swz-net.de; European Hospital, Markus Hönig, Telefon: 0201/87126-972, E-Mail: mh@european-hospital.com

Gelsenkirchen.(idr). Die Zahl der ausländischen Gastpatienten in Deutschland ist in den vergangenen Jahren zwar gestiegen, doch ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen und des Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrums (SWZ/Gelsenkirchen). Eine internationale Spitzenposition in der Gesundheitswirtschaft ließe sich so auf Dauer nicht behaupten, so das IAT.

 

Laut Analyse stieg die Zahl der Patienten aus dem Ausland zwischen 2004 und 2005 bundesweit von 50.683 auf 54.059. Dabei waren allerdings die Krankenhäuser in Süddeutschland erfolgreicher als im Westen. Während Bayern um 1.142 und Baden-Württemberg um 1.801 Gastpatienten zulegten, sank die Zahl der Gastpatienten in NRW um 1.263.

 

NRW verliert vor allem Gastpatienten aus Belgien, den Niederlanden und der Türkei. Die kräftigsten Zuwächse in Bayern sind bei Patienten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait, in Baden-Württemberg aus Frankreich und der Schweiz, aber auch Russland, Kuwait und Saudi Arabien zu verzeichnen. Zurzeit werden lediglich zwei Prozent der Patienten weltweit in der Bundesrepublik behandelt.

Pressekontakt: Institut Arbeit und Technik, Stephan von Bandemer, Telefon: 0209/167-1363, E-Mail: bandemer@iat.eu; Sozial und Seniorenwirtschaftszentrum, Anja-Sophia Middendorf, Telefon: 0209/167-1366, E-Mail: middendorf@swz-net.de; European Hospital, Markus Hönig, Telefon: 0201/87126-972, E-Mail: mh@european-hospital.com

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen