Mehr Besucher im Ruhrgebiet: 2003 kamen rund 2,4 Millionen Gäste
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Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Rund 2,4 Millionen Gäste fanden im vergangenen Jahr den Weg ins Ruhrgebiet. Damit erreichte die Region ein leichtes Plus, 2002 waren noch fast 12.000 Gäste weniger registriert worden. Das geht aus den Erhebungen des Landesamtes für Statistik und Datenerhebung hervor. NRW-weit zählte das Landesamt 14,3 Millionen Besucher - 2002 waren es noch 14,4 Millionen.
Ein gutes Plus schrieb z.B. die Stadt Dortmund: 14,2 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr besuchten die Ruhrgebietsstadt. Zuwächse der Gästezahlen von je 6,5 Prozent verzeichneten Hamm und Herne.
Rund zwei Tage blieben die Gäste jeweils im Ruhrgebiet, im Ennepe-Ruhr-Kreis auch gern etwas länger. Hier lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 2,6 Tagen.
Besonders ausländische Gäste zog es 2003 an Rhein und Ruhr, hier gab es in beinahe jeder Stadt und jedem Kreis des Ruhrgebiets deutliche Zuwächse - so registrierte das LDS z.B. im Kreis Wesel ein Plus von 18,1 Prozent.Pressekontakt: LDS, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320
Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Rund 2,4 Millionen Gäste fanden im vergangenen Jahr den Weg ins Ruhrgebiet. Damit erreichte die Region ein leichtes Plus, 2002 waren noch fast 12.000 Gäste weniger registriert worden. Das geht aus den Erhebungen des Landesamtes für Statistik und Datenerhebung hervor. NRW-weit zählte das Landesamt 14,3 Millionen Besucher - 2002 waren es noch 14,4 Millionen.
Ein gutes Plus schrieb z.B. die Stadt Dortmund: 14,2 Prozent mehr Gäste als im Vorjahr besuchten die Ruhrgebietsstadt. Zuwächse der Gästezahlen von je 6,5 Prozent verzeichneten Hamm und Herne.
Rund zwei Tage blieben die Gäste jeweils im Ruhrgebiet, im Ennepe-Ruhr-Kreis auch gern etwas länger. Hier lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei 2,6 Tagen.
Besonders ausländische Gäste zog es 2003 an Rhein und Ruhr, hier gab es in beinahe jeder Stadt und jedem Kreis des Ruhrgebiets deutliche Zuwächse - so registrierte das LDS z.B. im Kreis Wesel ein Plus von 18,1 Prozent.
