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Mehr Personal an Hochschulen ebnet Studienbetrieb für doppelten Abi-Jahrgang

Metropole Ruhr (idr). Durch die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien werden in den nächsten Jahren gestaffelt doppelte Abitur-Jahrgänge an den Hochschulen der Region erwartet. Die vom Statistischen Landesamt (IT.NW) für die Zeitspanne 2009 auf 2010 ermittelten Personalzuwächse sind nach Einschätzung des NRW-Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung ein wichtioger Schritt, um den Anforderungen ein bisschen besser gewachsen zu sein. Das Wissenschaftsministerium (MIWF) will in den nächsten Jahren rund zehn Milliarden Euro für zusätzliches Personal, die Anmietung und den Bau neuer Gebäude, den Ausbau der studentischen Versorgungseinrichtungen wie Mensen und Wohnheime und die Erweiterung der Ausstattung vom Bibliotheken und Laboren investieren. An den vier Universitäten der Region stellt sich die Personalentwicklung so dar: Ruhr-Universität Bochum (Personalanstieg insgesamt von 6.398 auf 6.792 - plus 6,2 Prozent), Universität Duisburg/Essen (von 10.076 auf 10.809 - plus 7,3 Prozent), Technische Universität Dortmund (von 3.940 auf 4.091 - plus 3,8 Prozent) und Universität Witten/Herdecke (von 447 auf 460 - plus 2,9 Prozent). Die Entwicklung an den Hochschulen, Kunst- und Fachhochschulen der Region ist ähnlich bzw. teils mit deutlicherem Anstieg verlaufen. NRW-weit wurden 6,4 Prozent mehr Personal (ohnen studentische Hilfskräfte) an NRW-Hochschulen registriert, mehr als die Hälfte des Personals war wissenschaftlich oder künstlerisch tätig. Nahezu 37 Prozent des haupt- und nebenberuflichen Personals in der Wissenschaft waren Frauen, allerdings lag dieser Anteil bei den wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern mit rund 38,5 Prozent höher als bei den Professoren mit 19,5 Prozent. Weitere Informationen unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; MIWF, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@stk.nrw.de

Metropole Ruhr (idr). Durch die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien werden in den nächsten Jahren gestaffelt doppelte Abitur-Jahrgänge an den Hochschulen der Region erwartet. Die vom Statistischen Landesamt (IT.NW) für die Zeitspanne 2009 auf 2010 ermittelten Personalzuwächse sind nach Einschätzung des NRW-Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung ein wichtioger Schritt, um den Anforderungen ein bisschen besser gewachsen zu sein.

Das Wissenschaftsministerium (MIWF) will in den nächsten Jahren rund zehn Milliarden Euro für zusätzliches Personal, die Anmietung und den Bau neuer Gebäude, den Ausbau der studentischen Versorgungseinrichtungen wie Mensen und Wohnheime und die Erweiterung der Ausstattung vom Bibliotheken und Laboren investieren.

An den vier Universitäten der Region stellt sich die Personalentwicklung so dar: Ruhr-Universität Bochum (Personalanstieg insgesamt von 6.398 auf 6.792 - plus 6,2 Prozent), Universität Duisburg/Essen (von 10.076 auf 10.809 - plus 7,3 Prozent), Technische Universität Dortmund (von 3.940 auf 4.091 - plus 3,8 Prozent) und Universität Witten/Herdecke (von 447 auf 460 - plus 2,9 Prozent). Die Entwicklung an den Hochschulen, Kunst- und Fachhochschulen der Region ist ähnlich bzw. teils mit deutlicherem Anstieg verlaufen.

NRW-weit wurden 6,4 Prozent mehr Personal (ohnen studentische Hilfskräfte) an NRW-Hochschulen registriert, mehr als die Hälfte des Personals war wissenschaftlich oder künstlerisch tätig. Nahezu 37 Prozent des haupt- und nebenberuflichen Personals in der Wissenschaft waren Frauen, allerdings lag dieser Anteil bei den wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern mit rund 38,5 Prozent höher als bei den Professoren mit 19,5 Prozent.

Weitere Informationen unter www.it.nrw.de

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, Fax: -3320, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; MIWF, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@stk.nrw.de

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