Dortmund (idr). Atomare Strukturen von Materialien können Wissenschaftler jetzt an der Technischen Universität Dortmund untersuchen. Dort wurde heute ein Messplatz, eine sogenannte Beamline, eingeweiht, um mit Hilfe hochintensiver Röntgenstrahlung die Anordnung von Atomen in Materialien zu klären.
Wissenschaftler der Universität Siegen und der Bergischen Universität Wuppertal haben an der Errichtung des eine Million Euro teuren Messplatzes mitgearbeitet. Sie werden dort auch forschen. So will ein Siegener Experte die Lebensdauer von Stahl untersuchen.Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Metin Tolan, Telefon: 0231/755-3506, E-Mail: tolan@physik.uni-dortmund.de
Dortmund (idr). Atomare Strukturen von Materialien können Wissenschaftler jetzt an der Technischen Universität Dortmund untersuchen. Dort wurde heute ein Messplatz, eine sogenannte Beamline, eingeweiht, um mit Hilfe hochintensiver Röntgenstrahlung die Anordnung von Atomen in Materialien zu klären.
Wissenschaftler der Universität Siegen und der Bergischen Universität Wuppertal haben an der Errichtung des eine Million Euro teuren Messplatzes mitgearbeitet. Sie werden dort auch forschen. So will ein Siegener Experte die Lebensdauer von Stahl untersuchen.
Pressekontakt: Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Metin Tolan, Telefon: 0231/755-3506, E-Mail: tolan@physik.uni-dortmund.de
