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Metropole Ruhr beteiligt sich mit drei Projekten am Wettbewerb "Kooperation Ruhr" / Neue RVR-Datenbank gibt Überblick über Kooperationen

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Städteübergreifende Kooperationen sind in der Metropole Ruhr fest etabliert. Einen Überblick interkommunaler Projekte gibt die neue Datenbank des Regionalverbandes Ruhr (RVR), die auf www.metropoleruhr.de zu finden ist. Darin werden aktuell 338 Kooperationen vorgestellt. Die Projekte reichen von kleineren interkommunalen Kooperationen, an denen einige Nachbarstädte zusammenwirken, über thematische Arbeitsgemeinschaften bis hin zu regionalen Kooperationen, an denen alle oder die Mehrheit der Städte und Kreise mitwirken. Eine Auswertung zeigt, dass es im Bereich "Verwaltungskooperation/Beschaffung/Daten/IT" die meisten Kooperationen (98) gibt. Auch bei "Wirtschaftsförderung / Standortmarketing / Innovationsförderung" (76 Projekte) und "Stadtentwicklung / Planung" (55) arbeiten die Städte besonders häufig zusammen. Mit drei herausragenden Projekte bewirbt sich die Metropole Ruhr bei dem vom Initiativkreis Ruhr initiierten Wettbewerb "Kooperation Ruhr". An diesen Kooperationen sind alle elf Städte und vier Kreise des Ruhrgebietes beteiligt: - "European Green Capital": Die Metropole Ruhr bewirbt sich um den von der Europäischen Union vergebenen Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ 2015. Anknüpfend an die Erfolge der Internationalen Bauausstellung Emscherpark und der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 soll das Projekt die Leistungsfähigkeit der Region bei umweltbezogenen Themenfeldern beweisen. - "Wirtschaftsflächen Metropole Ruhr – Entwicklung und Management": Eines der drängendsten Themen von Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung ist der zunehmende Flächenfraß. Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) hat daher in Kooperation mit den Städten das Projekt "Gewerbliches Flächenmanagement Ruhr" auf den Weg gebracht. Es bildet alle verfügbaren Flächen in der Region ab. - "Netzwerk Faire Metropole Ruhr": Im Rahmen des Projekts Faire Kulturhauptstadt RUHR.2010 haben die Städte, Gemeinden und Kreise des Ruhrgebiets die „Magna Charta RUHR.2010“ unterschrieben. Damit verpflichteten sie sich, auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit im Beschaffungswesen zu verzichten. Nun engagiert sich das Netzwerk Faire Metropole Ruhr dafür, dass das Ruhrgebiet mit seinen über fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern die erste faire Metropole wird und somit Modellregion auf Bundes- und Europaebene. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie Grafiken zu den Kooperationen in der Metropole Ruhr finden Sie unter www.dortmund.de/presse.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dagmar.papajewski@stadtdo.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Städteübergreifende Kooperationen sind in der Metropole Ruhr fest etabliert. Einen Überblick interkommunaler Projekte gibt die neue Datenbank des Regionalverbandes Ruhr (RVR), die auf www.metropoleruhr.de zu finden ist. Darin werden aktuell 338 Kooperationen vorgestellt.

Die Projekte reichen von kleineren interkommunalen Kooperationen, an denen einige Nachbarstädte zusammenwirken, über thematische Arbeitsgemeinschaften bis hin zu regionalen Kooperationen, an denen alle oder die Mehrheit der Städte und Kreise mitwirken.

Eine Auswertung zeigt, dass es im Bereich "Verwaltungskooperation/Beschaffung/Daten/IT" die meisten Kooperationen (98) gibt. Auch bei "Wirtschaftsförderung / Standortmarketing / Innovationsförderung" (76 Projekte) und "Stadtentwicklung / Planung" (55) arbeiten die Städte besonders häufig zusammen.

Mit drei herausragenden Projekte bewirbt sich die Metropole Ruhr bei dem vom Initiativkreis Ruhr initiierten Wettbewerb "Kooperation Ruhr". An diesen Kooperationen sind alle elf Städte und vier Kreise des Ruhrgebietes beteiligt:

- "European Green Capital": Die Metropole Ruhr bewirbt sich um den von der Europäischen Union vergebenen Titel „Grüne Hauptstadt Europas“ 2015. Anknüpfend an die Erfolge der Internationalen Bauausstellung Emscherpark und der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 soll das Projekt die Leistungsfähigkeit der Region bei umweltbezogenen Themenfeldern beweisen.

- "Wirtschaftsflächen Metropole Ruhr – Entwicklung und Management": Eines der drängendsten Themen von Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung ist der zunehmende Flächenfraß. Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) hat daher in Kooperation mit den Städten das Projekt "Gewerbliches Flächenmanagement Ruhr" auf den Weg gebracht. Es bildet alle verfügbaren Flächen in der Region ab.

- "Netzwerk Faire Metropole Ruhr": Im Rahmen des Projekts Faire Kulturhauptstadt RUHR.2010 haben die Städte, Gemeinden und Kreise des Ruhrgebiets die „Magna Charta RUHR.2010“ unterschrieben. Damit verpflichteten sie sich, auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit im Beschaffungswesen zu verzichten.

Nun engagiert sich das Netzwerk Faire Metropole Ruhr dafür, dass das Ruhrgebiet mit seinen über fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern die erste faire Metropole wird und somit Modellregion auf Bundes- und Europaebene.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie Grafiken zu den Kooperationen in der Metropole Ruhr finden Sie unter www.dortmund.de/presse.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dagmar.papajewski@stadtdo.de; RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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