Migranten-Anteil in der Metropole Ruhr liegt bei 24,8 Prozent
|SozialesVermischtesMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet lebten im Jahr 2011 rund 1,25 Millionen Bürger mit Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 24,8 Prozent. Das hat das Landesamt IT.NRW auf der Grundlage von Daten aus dem des Zensus 2011 errechnet. Landesweit lag der Anteil bei 24,5 Prozent.
Die Gemeinden Schermbeck und Hamminkeln (Kreis Wesel) gehören NRW-weit zu den Kommunen mit dem niedrigsten Migranten-Anteil (6,1 und 6,4 Prozent). Den höchsten wies die Stadt Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke mit 48,3 Prozent auf. In der Metropole Ruhr hat Hagen den höchsten Anteil (32,7 Prozent), gefolgt von Duisburg (31,2 Prozent).
In die Berechnungen gingen ausländische Staatsbürger und Personen ein, die seit 1955 entweder selbst zugewandert sind oder von denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland zugezogen ist. Wohnheime wurden nicht berücksichtigt.
Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-2521, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Im Ruhrgebiet lebten im Jahr 2011 rund 1,25 Millionen Bürger mit Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 24,8 Prozent. Das hat das Landesamt IT.NRW auf der Grundlage von Daten aus dem des Zensus 2011 errechnet. Landesweit lag der Anteil bei 24,5 Prozent.
Die Gemeinden Schermbeck und Hamminkeln (Kreis Wesel) gehören NRW-weit zu den Kommunen mit dem niedrigsten Migranten-Anteil (6,1 und 6,4 Prozent). Den höchsten wies die Stadt Espelkamp im Kreis Minden-Lübbecke mit 48,3 Prozent auf. In der Metropole Ruhr hat Hagen den höchsten Anteil (32,7 Prozent), gefolgt von Duisburg (31,2 Prozent).
In die Berechnungen gingen ausländische Staatsbürger und Personen ein, die seit 1955 entweder selbst zugewandert sind oder von denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland zugezogen ist. Wohnheime wurden nicht berücksichtigt.
