Informationsdienst Ruhr

Mit dem Entdeckerpass unterwegs in der Metropole Ruhr: Ferien vor der Haustür und stempeln für die Gewinn-Aktion

Metropole Ruhr (idr). Wohin in den Ferien? Auf die Route der Industriekultur. Was sich hier alles erkunden lässt, zeigt der aktuelle "Entdeckerpass", den der Regionalverband Ruhr (RVR) als Träger der "Route der Industriekultur" jetzt zu den Osterferien in neuer Auflage vorlegt. Die Route eignet sich bestens, um in der Metropole Ruhr auf Erlebnistour zu gehen. Im Entdeckerpass 2011 werden auf 92 Seiten die 25 Ankerpunkte der "Route der Industriekultur" in Text und Bild vorgestellt. Darunter sind u. a. die ehemalige Zeche Ewald in Herten, die seit Anfang dieses Jahres als neuer Ankerpunkt die Route bereichert, der Landschaftspark Duisburg-Nord, das Welterbe Zollverein in Essen, der Nordsternpark in Gelsenkirchen, die Lindenbrauerei in Unna und der Maximilianpark in Hamm. Zudem enthält die Broschüre in Taschenformat spektakuläre Panoramen der Industrielandschaft wie den Bochumer Tippelsberg, ebenfalls neues Routen-Highlight, sowie interessante Siedlungen wie die Gartenstadt Welheim in Bottrop oder Teutoburgia in Herne. Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrt mit dem PKW und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den informativen Serviceteil des zweisprachigen (deutsch/englisch) Entdeckerpasses. Darin zu finden sind auch nützliche Informationen zum Thema "Route der Industriekultur per Rad". Dass die Ankerpunkte der Route auch Besuchern mit Behinderung vielfältige Erlebnismöglichkeiten bieten, zeigen entsprechende Hinweise. Mit dem "Entdeckerpass" ist eine Gewinn-Aktion verbunden. Die Teilnahme ist ganz einfach. Es gilt, möglichst viele Standorte der Route zu besuchen und die Broschüre vor Ort abstempeln zu lassen. Wer mindestens 15 Stempel gesammelt hat, kann sich im Besucherzentrum Ruhr auf dem Welterbe Zollverein in Essen gegen Vorlage seines abgestempelten Entdeckerpasses einen kostenlosen Taschenschirm mit Routenmotiv abholen (nur solange der Vorrat reicht). Die kostenlose Broschüre liegt aus u. a. an den Ankerpunkten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, in Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken, Bahnhöfen etc. Sie kann aber auch im RVR-Online-Shop unter www.shop.metropoleruhr.de bestellt werden, bei größerer Stückzahl gegen Versandgebühr. Weitere Informationen unter www.route-industriekultur.de.Pressekontakt: Regionalverband Ruhr (RVR), Reinhold Budde, Te-lefon 0201/2069-652, budde@rvr-online.de; Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, klask@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Wohin in den Ferien? Auf die Route der Industriekultur. Was sich hier alles erkunden lässt, zeigt der aktuelle "Entdeckerpass", den der Regionalverband Ruhr (RVR) als Träger der "Route der Industriekultur" jetzt zu den Osterferien in neuer Auflage vorlegt. Die Route eignet sich bestens, um in der Metropole Ruhr auf Erlebnistour zu gehen.

Im Entdeckerpass 2011 werden auf 92 Seiten die 25 Ankerpunkte der "Route der Industriekultur" in Text und Bild vorgestellt. Darunter sind u. a. die ehemalige Zeche Ewald in Herten, die seit Anfang dieses Jahres als neuer Ankerpunkt die Route bereichert, der Landschaftspark Duisburg-Nord, das Welterbe Zollverein in Essen, der Nordsternpark in Gelsenkirchen, die Lindenbrauerei in Unna und der Maximilianpark in Hamm.

Zudem enthält die Broschüre in Taschenformat spektakuläre Panoramen der Industrielandschaft wie den Bochumer Tippelsberg, ebenfalls neues Routen-Highlight, sowie interessante Siedlungen wie die Gartenstadt Welheim in Bottrop oder Teutoburgia in Herne.

Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrt mit dem PKW und ÖPNV-Verbindungen ergänzen den informativen Serviceteil des zweisprachigen (deutsch/englisch) Entdeckerpasses. Darin zu finden sind auch nützliche Informationen zum Thema "Route der Industriekultur per Rad". Dass die Ankerpunkte der Route auch Besuchern mit Behinderung vielfältige Erlebnismöglichkeiten bieten, zeigen entsprechende Hinweise.

Mit dem "Entdeckerpass" ist eine Gewinn-Aktion verbunden. Die Teilnahme ist ganz einfach. Es gilt, möglichst viele Standorte der Route zu besuchen und die Broschüre vor Ort abstempeln zu lassen. Wer mindestens 15 Stempel gesammelt hat, kann sich im Besucherzentrum Ruhr auf dem Welterbe Zollverein in Essen gegen Vorlage seines abgestempelten Entdeckerpasses einen kostenlosen Taschenschirm mit Routenmotiv abholen (nur solange der Vorrat reicht).

Die kostenlose Broschüre liegt aus u. a. an den Ankerpunkten der Route, in Verkehrsvereinen und Touristikzentralen, in Volkshochschulen, Radstationen, Bibliotheken, Bahnhöfen etc. Sie kann aber auch im RVR-Online-Shop unter www.shop.metropoleruhr.de bestellt werden, bei größerer Stückzahl gegen Versandgebühr.

Weitere Informationen unter www.route-industriekultur.de.

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr (RVR), Reinhold Budde, Te-lefon 0201/2069-652, budde@rvr-online.de; Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, klask@rvr-online.de

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