Informationsdienst Ruhr

Modellkommunen für Projekt zur Frühförderung ausgewählt

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das Land NRW und die Bertelsmann Stiftung haben neun Städte und Kreise aus dem Ruhrgebiet für die Teilnahme am Modellprojekt "Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor" ausgewählt. Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hamm, Moers, Oberhausen, Witten und der Kreis Unna sind dabei. Insgesamt wurden aus dem Kreis der 52 Bewerber 18 Teilnehmer nominiert. Das Projekt setzt auf gegenseitiges Lernen. Maßnahmen und Projekte der einzelnen Kommunen für die Frühförderung sollen auf Landesebene besser genutzt werden. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, aber auch Kitas, Schulen, Ärzte oder die Polizei sollen noch systematischer zusammenarbeiten. Je nach Größe erhalten die Kommunen dafür eine Förderung zwischen maximal 32.000 Euro und maximal 64.000 Euro. Das Modellvorhaben startet im März 2012 und ist in der ersten Phase bis 2015 angelegt. Beabsichtigt ist eine Fortsetzung bis 2020.Pressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, 1405, E-Mail: presse@stk.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das Land NRW und die Bertelsmann Stiftung haben neun Städte und Kreise aus dem Ruhrgebiet für die Teilnahme am Modellprojekt "Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor" ausgewählt. Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hamm, Moers, Oberhausen, Witten und der Kreis Unna sind dabei. Insgesamt wurden aus dem Kreis der 52 Bewerber 18 Teilnehmer nominiert.

Das Projekt setzt auf gegenseitiges Lernen. Maßnahmen und Projekte der einzelnen Kommunen für die Frühförderung sollen auf Landesebene besser genutzt werden. Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, aber auch Kitas, Schulen, Ärzte oder die Polizei sollen noch systematischer zusammenarbeiten. Je nach Größe erhalten die Kommunen dafür eine Förderung zwischen maximal 32.000 Euro und maximal 64.000 Euro.

Das Modellvorhaben startet im März 2012 und ist in der ersten Phase bis 2015 angelegt. Beabsichtigt ist eine Fortsetzung bis 2020.

Pressekontakt: Staatskanzlei NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/837-1134, 1405, E-Mail: presse@stk.nrw.de

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