Informationsdienst Ruhr

Mülheimer Arbeitslose bauen ein Wikingerschiff

Mülheim.(idr). Lebten Hägar und Wicki in unserer Zeit, sie würden bestimmt in Mülheim wohnen. Denn hier sollen ab dem 14. Februar arbeitslose Erwachsene mit dem Bau eines Wikingerschiffs beginnen. Unter den Händen der 24 "Werftarbeiter" soll ein zwölf Meter langer und 2,5 Meter breiter Nachbau der alten Kriegerschiffe entstehen. Das soll dann unter Regie der "Paritätischen Initiative für Arbeit" vermietet werden - etwa für Betriebs- oder Schulausflüge der besonderen Art auf der Ruhr.Die Kombination Schiffsbau und Arbeitsbeschaffung bzw. Qualifizierung ist in der Ruhrstadt schon erprobt: Der Nachbau der Scholl`schen Fähre hat die erste Saison bereits hinter sich, der "Klabautermann" für das Kinderherzzentrum Bad Oeynhausen hält die Kinder in Atem, und an der Ruhraak, einem ebenfalls historischen Nachbau, arbeiten arbeitslose Jugendliche schon seit sieben Monaten.Realisiert werden diese Projekte jeweils in Kooperation vom Mülheimer Arbeitsamt, der Bootswerft Hesse, dem Bildungsträger Tertia und der Stadt.Pressekontakt: Stadt Mülheim, Heike Blaeser-Metzger, Telefon: 0208/455-9982, Fax: -589982, e-mail: Heike.Blaeser-Metzger@Stadt-MH.de

Mülheim.(idr). Lebten Hägar und Wicki in unserer Zeit, sie würden bestimmt in Mülheim wohnen. Denn hier sollen ab dem 14. Februar arbeitslose Erwachsene mit dem Bau eines Wikingerschiffs beginnen. Unter den Händen der 24 "Werftarbeiter" soll ein zwölf Meter langer und 2,5 Meter breiter Nachbau der alten Kriegerschiffe entstehen. Das soll dann unter Regie der "Paritätischen Initiative für Arbeit" vermietet werden - etwa für Betriebs- oder Schulausflüge der besonderen Art auf der Ruhr.Die Kombination Schiffsbau und Arbeitsbeschaffung bzw. Qualifizierung ist in der Ruhrstadt schon erprobt: Der Nachbau der Scholl`schen Fähre hat die erste Saison bereits hinter sich, der "Klabautermann" für das Kinderherzzentrum Bad Oeynhausen hält die Kinder in Atem, und an der Ruhraak, einem ebenfalls historischen Nachbau, arbeiten arbeitslose Jugendliche schon seit sieben Monaten.Realisiert werden diese Projekte jeweils in Kooperation vom Mülheimer Arbeitsamt, der Bootswerft Hesse, dem Bildungsträger Tertia und der Stadt.

Pressekontakt: Stadt Mülheim, Heike Blaeser-Metzger, Telefon: 0208/455-9982, Fax: -589982, e-mail: Heike.Blaeser-Metzger@Stadt-MH.de

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