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Mülheimer Kunstmuseum zeigt Ausstellung zu "entarteter" Kunst

Mülheim (idr). Die Ausstellung "Jagd auf die Moderne. Verbotene Künste im Dritten Reich" gibt vom 18. März bis 28. Mai einen Überblick über Werke deutscher und polnischer Künstler, die während des Nationalsozialismus als "entartet" verboten wurden. Die Schau, die mehr als 180 Arbeiten umfasst, ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), des International Cultural Center in Krakau und des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr. Gezeigt werden u.a. Exponate von Emil Nolde, Rudolf Belling, Anna Seghers und Lion Feuchtwanger, Lotte B. Prechner und Irmgard Keun.Pressekontakt: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, Dr. Beate Reese, Telefon: 0208/4554170; LVR, Birgit Ströter, Telefon: 0221/8097711, E-Mail: presse@lvr.de

Mülheim (idr). Die Ausstellung "Jagd auf die Moderne. Verbotene Künste im Dritten Reich" gibt vom 18. März bis 28. Mai einen Überblick über Werke deutscher und polnischer Künstler, die während des Nationalsozialismus als "entartet" verboten wurden. Die Schau, die mehr als 180 Arbeiten umfasst, ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), des International Cultural Center in Krakau und des Kunstmuseums Mülheim an der Ruhr. Gezeigt werden u.a. Exponate von Emil Nolde, Rudolf Belling, Anna Seghers und Lion Feuchtwanger, Lotte B. Prechner und Irmgard Keun.

Pressekontakt: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, Dr. Beate Reese, Telefon: 0208/4554170; LVR, Birgit Ströter, Telefon: 0221/8097711, E-Mail: presse@lvr.de

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