Informationsdienst Ruhr

Museen präsentieren Arbeiten von Daniele Buetti

Mülheim/Recklinghausen.(idr). Unter dem Titel "Maybe You Can Be One of Us" präsentieren die Kunsthalle Recklinghausen und das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ab dem 4. Oktober Werke von Daniele Buetti, einem der wichtigsten Vertreter der Schweizer Gegenwartskunst. Für beide Ausstellungsorte hat der Künstler neue, sich aufeinander beziehende Installationen entworfen. Buetti entwirft Räume, die Widersprüchlichkeiten aufwerfen und Erwartungshaltungen zerstören: In Mülheim (bis zum 30. November) nimmt seine Arbeit das gesamte Obergeschoss ein und die Lichtinstallation spielt mit Vorstellungen und Klischees, sie pendelt zwischen sexueller Begierde und Gewalt, Verheißung und Strafe. In der Kunsthalle Recklinghausen bespielt Daniele Buetti bis zum 23. November drei Etagen, die er zu einem einzigen Klangraum verbindet. Fünf Maschinen werfen Bälle per Zufallsgenerator aus und sind zugleich Klangquellen der Inszenierung: Motor, Mechanik, Abwurf und Abprall an den Wänden weben den Geräuschteppich.Pressekontakt: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, Telefon: 0208/4554138, E-Mail: kunstmuseum@stadt-mh.de; Kunsthalle Recklinghausen, Telefon: 02361/501935, E-Mail: info@kunst-re.de

Mülheim/Recklinghausen.(idr). Unter dem Titel "Maybe You Can Be One of Us" präsentieren die Kunsthalle Recklinghausen und das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr ab dem 4. Oktober Werke von Daniele Buetti, einem der wichtigsten Vertreter der Schweizer Gegenwartskunst. Für beide Ausstellungsorte hat der Künstler neue, sich aufeinander beziehende Installationen entworfen.

 

Buetti entwirft Räume, die Widersprüchlichkeiten aufwerfen und Erwartungshaltungen zerstören: In Mülheim (bis zum 30. November) nimmt seine Arbeit das gesamte Obergeschoss ein und die Lichtinstallation spielt mit Vorstellungen und Klischees, sie pendelt zwischen sexueller Begierde und Gewalt, Verheißung und Strafe.

 

In der Kunsthalle Recklinghausen bespielt Daniele Buetti bis zum 23. November drei Etagen, die er zu einem einzigen Klangraum verbindet. Fünf Maschinen werfen Bälle per Zufallsgenerator aus und sind zugleich Klangquellen der Inszenierung: Motor, Mechanik, Abwurf und Abprall an den Wänden weben den Geräuschteppich.

Pressekontakt: Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, Telefon: 0208/4554138, E-Mail: kunstmuseum@stadt-mh.de; Kunsthalle Recklinghausen, Telefon: 02361/501935, E-Mail: info@kunst-re.de

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