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Museum Küppersmühle zeigt aktuelle chinesische Kunst

Duisburg.(idr). Aktuelle chinesische Kunst präsentiert das Museum Küppersmühle vom 11. Mai bis zum 3. Juli. Unter dem Titel "Licht und Schatten" sind unterschiedliche Positionen der Kunstszene Chinas zu sehen, repräsentiert durch Cai Guo Qiang, Wang Yi Dong und Zhang Lin Hai. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen und die Resultate künstlerischer Aktionen. Cai Guo Qiang präsentiert das bildnerische Ergebnis seines Projektes Light Cycle, Explosion Project for Central Park, das er am 15. September 2003 anlässlich der 150-Jahr-Feier des Central Park begonnen hat. Wang Yi Dong zeigt Ölgemälde und Zeichnungen. Der Vertreter des Neo-Realismus in China ist vor allem für seine meisterhafte Technik bekannt, Licht- und Schattenspiele auf die Leinwand zu bannen. Zhang Lin Hai beschäftigt sich mit dem Phänomen Masse. Seine meist vor imposanter Berglandschaft dargestellten Personen verschwimmen in einer wogenden Menge, menschliche Körper werden zu ornamentalen Versatzstücken des Bildganzen.Pressekontakt: Museum Küppersmühle, Telefon: 0203/301948-11, E-Mail: kueppersmuehle@t-online.de

Duisburg.(idr). Aktuelle chinesische Kunst präsentiert das Museum Küppersmühle vom 11. Mai bis zum 3. Juli. Unter dem Titel "Licht und Schatten" sind unterschiedliche Positionen der Kunstszene Chinas zu sehen, repräsentiert durch Cai Guo Qiang, Wang Yi Dong und Zhang Lin Hai. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen und die Resultate künstlerischer Aktionen.

 

Cai Guo Qiang präsentiert das bildnerische Ergebnis seines Projektes Light Cycle, Explosion Project for Central Park, das er am 15. September 2003 anlässlich der 150-Jahr-Feier des Central Park begonnen hat.

 

Wang Yi Dong zeigt Ölgemälde und Zeichnungen. Der Vertreter des Neo-Realismus in China ist vor allem für seine meisterhafte Technik bekannt, Licht- und Schattenspiele auf die Leinwand zu bannen.

 

Zhang Lin Hai beschäftigt sich mit dem Phänomen Masse. Seine meist vor imposanter Berglandschaft dargestellten Personen verschwimmen in einer wogenden Menge, menschliche Körper werden zu ornamentalen Versatzstücken des Bildganzen.

Pressekontakt: Museum Küppersmühle, Telefon: 0203/301948-11, E-Mail: kueppersmuehle@t-online.de

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