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Museumspädagoge testet Seniorentauglichkeit der Zeche Nachtigall

Witten.(idr). Wie erleben alte Menschen einen Museumsbesuch? Wie müssen Angebote speziell für diese Zielgruppe aussehen? Die Seniorentauglichkeit des Westfälischen Industriemuseums Zeche Nachtigall in Witten testet am 3. Mai ein LWL-Museumspädagoge. Der 30-Jährige schlüpft dafür in einen speziellen Anzug, der körperliche Veränderungen erfahrbar macht und den Museumspädagogen um 40 Jahre altern lässt, z.B. indem Gewichte an Armen und Beinen die Bewegungen erschweren. Die Ergebnisse dieses Tests diskutieren Museumspädagogen aus ganz Deutschland bei einem Arbeitsteffen vom 17. bis zum 19. Mai, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in seine Industriemuseen einlädt.Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

Witten.(idr). Wie erleben alte Menschen einen Museumsbesuch? Wie müssen Angebote speziell für diese Zielgruppe aussehen? Die Seniorentauglichkeit des Westfälischen Industriemuseums Zeche Nachtigall in Witten testet am 3. Mai ein LWL-Museumspädagoge. Der 30-Jährige schlüpft dafür in einen speziellen Anzug, der körperliche Veränderungen erfahrbar macht und den Museumspädagogen um 40 Jahre altern lässt, z.B. indem Gewichte an Armen und Beinen die Bewegungen erschweren.

 

Die Ergebnisse dieses Tests diskutieren Museumspädagogen aus ganz Deutschland bei einem Arbeitsteffen vom 17. bis zum 19. Mai, zu dem der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in seine Industriemuseen einlädt.

Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127, E-Mail: christiane.spaenhoff@lwl.org

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