Recklinghausen.(idr). Dem Ruf der Nachtigall ist die Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW zugetan: Sie hat den Vogel zum Tier des Monats Juni gewählt.
Der stimmstarke Vogel hat nach wie vor Probleme, in NRW geeignete Lebensräume zu finden. Pflegeleichte, aufgeräumte Gärten, Parks und Friedhöfe sowie monotone Nadelwälder machen ihm das Leben schwer. Seit 1986 wird die Nachtigall in der Roten Liste NRWs als gefährdet eingestuft. Zählungen gehen von höchstens 6.000 Brutpaaren in NRW aus.
Im Kreis Recklinghausen gibt es größere Bestände vor allem in der Lippeaue bei Haltern und Lippramsdorf.Pressekontakt: LÖBF, Peter Schütz, Telefon: 02361/305-575, Fax: -439
Recklinghausen.(idr). Dem Ruf der Nachtigall ist die Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW zugetan: Sie hat den Vogel zum Tier des Monats Juni gewählt.
Der stimmstarke Vogel hat nach wie vor Probleme, in NRW geeignete Lebensräume zu finden. Pflegeleichte, aufgeräumte Gärten, Parks und Friedhöfe sowie monotone Nadelwälder machen ihm das Leben schwer. Seit 1986 wird die Nachtigall in der Roten Liste NRWs als gefährdet eingestuft. Zählungen gehen von höchstens 6.000 Brutpaaren in NRW aus.
Im Kreis Recklinghausen gibt es größere Bestände vor allem in der Lippeaue bei Haltern und Lippramsdorf.
Pressekontakt: LÖBF, Peter Schütz, Telefon: 02361/305-575, Fax: -439
