Informationsdienst Ruhr

Neue Förderphase des Europäischen Sozialfonds startet

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 627 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen Nordrhein-Westfalen in der neuen Förderphase bis 2020 zur Verfügung. Der Schwerpunkt soll auf Projekte zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung sowie auf präventive Vorhaben für benachteiligte Kinder und Jugendliche liegen. Etwa 60 Prozent der ESF-Mittel sollen dafür verwendet werden, erklärte heute das NRW-Sozialministerium bei der Auftaktveranstaltung in Bochum. Daneben werden Projekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchses sowie für faire und gesunde Arbeitsbedingungen unterstützt. Die Metropole Ruhr hat sich für die anstehende Verteilung der ESF-Mittel in Position gebracht. Im April dieses Jahres reiste eine Ruhrgebietsdelegation nach Brüssel. In Gesprächen mit EU-Sozialkommissar Laszlo Andor verdeutlichten die Oberbürgermeistern, Landräten und Dezernenten die Probleme bei der Integration von Zuwanderern und warben für einen zielgerichteten Einsatz von EU-Mitteln in diesem Bereich. Die Brüssel-Reise wurde vom RVR organisiert. In der kommenden Woche folgt die Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 bis 2020 des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). 2,4 Milliarden Euro stehen den Regionen in NRW für die Schwerpunkte Innovationen, Mittelstand, Klimaschutz und Kommunen zur Verfügung. Rund 542 Millionen Euro aus ESF- und EFRE-Mitteln hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren erhalten. Diese flossen z.B. in Projekte wie Logport Duisburg, Zollverein Essen und Phoenix-See Dortmund.Pressekontakt: Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, Telefon 0211 855-3118.

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 627 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) stehen Nordrhein-Westfalen in der neuen Förderphase bis 2020 zur Verfügung. Der Schwerpunkt soll auf Projekte zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung sowie auf präventive Vorhaben für benachteiligte Kinder und Jugendliche liegen. Etwa 60 Prozent der ESF-Mittel sollen dafür verwendet werden, erklärte heute das NRW-Sozialministerium bei der Auftaktveranstaltung in Bochum. Daneben werden Projekte zur Förderung des Fachkräftenachwuchses sowie für faire und gesunde Arbeitsbedingungen unterstützt.

Die Metropole Ruhr hat sich für die anstehende Verteilung der ESF-Mittel in Position gebracht. Im April dieses Jahres reiste eine Ruhrgebietsdelegation nach Brüssel. In Gesprächen mit EU-Sozialkommissar Laszlo Andor verdeutlichten die Oberbürgermeistern, Landräten und Dezernenten die Probleme bei der Integration von Zuwanderern und warben für einen zielgerichteten Einsatz von EU-Mitteln in diesem Bereich. Die Brüssel-Reise wurde vom RVR organisiert.

In der kommenden Woche folgt die Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 bis 2020 des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). 2,4 Milliarden Euro stehen den Regionen in NRW für die Schwerpunkte Innovationen, Mittelstand, Klimaschutz und Kommunen zur Verfügung.

Rund 542 Millionen Euro aus ESF- und EFRE-Mitteln hat die Metropole Ruhr in den vergangenen fünf Jahren erhalten. Diese flossen z.B. in Projekte wie Logport Duisburg, Zollverein Essen und Phoenix-See Dortmund.

Pressekontakt: Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, Telefon 0211 855-3118.

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