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Neue Holz-Heizanlage für Rheinelbe-Forststation

Gelsenkirchen.(idr). Holz ist ein preiswerter, umweltfreundlicher, krisensicherer und regional verfügbarer Energielieferant - und somit bestens geeignet, die Forststation auf dem Gelände der ehemaligen Zechen Rheinelbe in Gelsenkirchen zu heizen. Eine innovative Hackschnitzel-Anlage ging jetzt in Betrieb. Der Bedarf der Forststation an Heizmaterial wird durch das bei der Waldpflege anfallende Restholz und aus dem Holzschnitt im Stadtgebiet gedeckt. Bisher mussten diese kostenintensiv entsorgt werden. Rund 130 Schüttmeter werden verfeuert, damit werden bis zu 20 Tonnen an klimaschädlichen CO2-Treibhausgasen pro Jahr vermieden. Beraten wurde die Forststation durch die Energieagentur NRW. Pressekontakt: Energieagentur NRW, Thomas Reisz, Telefon: 0202/24552-47

Gelsenkirchen.(idr). Holz ist ein preiswerter, umweltfreundlicher, krisensicherer und regional verfügbarer Energielieferant - und somit bestens geeignet, die Forststation auf dem Gelände der ehemaligen Zechen Rheinelbe in Gelsenkirchen zu heizen. Eine innovative Hackschnitzel-Anlage ging jetzt in Betrieb.

 

Der Bedarf der Forststation an Heizmaterial wird durch das bei der Waldpflege anfallende Restholz und aus dem Holzschnitt im Stadtgebiet gedeckt. Bisher mussten diese kostenintensiv entsorgt werden. Rund 130 Schüttmeter werden verfeuert, damit werden bis zu 20 Tonnen an klimaschädlichen CO2-Treibhausgasen pro Jahr vermieden. Beraten wurde die Forststation durch die Energieagentur NRW.

Pressekontakt: Energieagentur NRW, Thomas Reisz, Telefon: 0202/24552-47

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