Informationsdienst Ruhr

Neue Nutzung auf altem Zechengelände / RVR-Verbandsversammlung beschließt erste Regionalplanänderung für die Metropole Ruhr

Essen (idr). Premiere für das Ruhrparlament als Regionalrat: In der Sitzung am Montag, 27. September, hat die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erstmals nach der Rückübertragung der staatlichen Regionalplanung eine Regionalplanänderung beschlossen. Konkret geht es um das Gebiet der Stadt Dinslaken und der Gemeinde Hünxe. Dort werden das Zechengelände Lohberg sowie die anschließende Bergehalde aus der bergbaulichen Nutzung herausgenommen und für eine Folgenutzung geöffnet. Vorgesehen sind gewerbliche Flächen und Wohnbebauung. Die Halde wird als Grünzug in den Siedlungsbereich einbezogen. Dr. Thomas Rommelspacher, Bereichsleiter Planung beim RVR: "Mit der heutigen Regionalplanänderung zieht nach der Aufbauphase nun Normalität bei der staatlichen Regionalplanung durch den Verband ein. Die Verbandsversammlung schließt das erste Verfahren zur Regionalplanänderung ab, seitdem wir im Oktober 2009 die Planungshoheit der drei Bezirksregierungen übernommen haben. Derzeit sind drei weitere Verfahren in Vorbereitung."Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen (idr). Premiere für das Ruhrparlament als Regionalrat: In der Sitzung am Montag, 27. September, hat die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erstmals nach der Rückübertragung der staatlichen Regionalplanung eine Regionalplanänderung beschlossen. Konkret geht es um das Gebiet der Stadt Dinslaken und der Gemeinde Hünxe.

Dort werden das Zechengelände Lohberg sowie die anschließende Bergehalde aus der bergbaulichen Nutzung herausgenommen und für eine Folgenutzung geöffnet. Vorgesehen sind gewerbliche Flächen und Wohnbebauung. Die Halde wird als Grünzug in den Siedlungsbereich einbezogen.

Dr. Thomas Rommelspacher, Bereichsleiter Planung beim RVR: "Mit der heutigen Regionalplanänderung zieht nach der Aufbauphase nun Normalität bei der staatlichen Regionalplanung durch den Verband ein. Die Verbandsversammlung schließt das erste Verfahren zur Regionalplanänderung ab, seitdem wir im Oktober 2009 die Planungshoheit der drei Bezirksregierungen übernommen haben. Derzeit sind drei weitere Verfahren in Vorbereitung."

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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