Informationsdienst Ruhr

Neue Wasseraufbereitungsanlage in Essen soll Trinkwasserqualität weiter verbessern

Essen (idr). Nach einjähriger "Generalprobe" wurde heute eine neue Wasseraufbereitungsanlage in Essen-Überruhr symbolisch in Betrieb benommen. Ab sofort durchläuft das Trinkwasser, mit dem rund eine Million Menschen versorgt werden, alle Etappen eines neuen Verbundsystems. 56 Millionen Euro investierten die Stadtwerke Essen und die Gelsenwasser AG in Essen. Zwischen den beiden vorher getrennten Wasserwerken Essen-Überruhr und Essen-Horst wurden fast sechs Kilometer Rohrleitungen verlegt. Drei neue Aufbereitungsstufen sorgen für eine noch bessere Trinkwasserqualität. Mit vollständiger Inbetriebnahme des neuen Verbundsystems gibt es nun eine weitestgehend chemiekalienfreie Wasseraufbereitung.Pressekontakt: Gelsenwasser, Felix Wirtz, Heidrun Becker, Telefon: 0209/708-527, -247

Essen (idr). Nach einjähriger "Generalprobe" wurde heute eine neue Wasseraufbereitungsanlage in Essen-Überruhr symbolisch in Betrieb benommen. Ab sofort durchläuft das Trinkwasser, mit dem rund eine Million Menschen versorgt werden, alle Etappen eines neuen Verbundsystems. 56 Millionen Euro investierten die Stadtwerke Essen und die Gelsenwasser AG in Essen.

Zwischen den beiden vorher getrennten Wasserwerken Essen-Überruhr und Essen-Horst wurden fast sechs Kilometer Rohrleitungen verlegt. Drei neue Aufbereitungsstufen sorgen für eine noch bessere Trinkwasserqualität. Mit vollständiger Inbetriebnahme des neuen Verbundsystems gibt es nun eine weitestgehend chemiekalienfreie Wasseraufbereitung.

Pressekontakt: Gelsenwasser, Felix Wirtz, Heidrun Becker, Telefon: 0209/708-527, -247

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