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Neue Zukunft für das Bergwerk Lippe: Planungsphase ab November

Herten.(idr). "Auf Ewald" in Herten hat es funktioniert, für das Areal der Zeche im benachbarten Westerholt soll Ähnliches erreicht werden. Heute stellten die Montan Grundstücksgesellschaft (MGG) und die Deutsche Steinkohle (DSK) weitere Schritte vor. Erste Perspektiven für eine intensive Nachfolgenutzung sollen vom 26. bis 30. November in dem "Charrette" benannten Planungsverfahren unter Leitung der Technischen Universität (TU) München entwickelt werden. Schon vor der beabsichtigten Schließung des Bergwerks Lippe mit dem Standort Westerholt an der Stadtgrenze von Gelsenkirchen und Herten planen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam die Zukunft des rund 33 Hektar umfassenden Geländes. In dem von der TU geleiteten Forschungsprojekt arbeiten mehrere Gruppen mit verschiedenen Methoden, ihre Ideen und Konzepte stellen sie abschließend einer Jury vor. Das Projekt wird im Rahmen des Förderschwerpunktes REFINA (Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.Pressekontakt: MGG, Pressestelle, PR & Kommunikation, Stephan Conrad, Telefon: 0201/177-1872, Fax: -1877, E-Mail: Stephan.Conrad@mgg.de

Herten.(idr). "Auf Ewald" in Herten hat es funktioniert, für das Areal der Zeche im benachbarten Westerholt soll Ähnliches erreicht werden. Heute stellten die Montan Grundstücksgesellschaft (MGG) und die Deutsche Steinkohle (DSK) weitere Schritte vor. Erste Perspektiven für eine intensive Nachfolgenutzung sollen vom 26. bis 30. November in dem "Charrette" benannten Planungsverfahren unter Leitung der Technischen Universität (TU) München entwickelt werden.

 

Schon vor der beabsichtigten Schließung des Bergwerks Lippe mit dem Standort Westerholt an der Stadtgrenze von Gelsenkirchen und Herten planen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam die Zukunft des rund 33 Hektar umfassenden Geländes. In dem von der TU geleiteten Forschungsprojekt arbeiten mehrere Gruppen mit verschiedenen Methoden, ihre Ideen und Konzepte stellen sie abschließend einer Jury vor.

 

Das Projekt wird im Rahmen des Förderschwerpunktes REFINA (Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.

Pressekontakt: MGG, Pressestelle, PR & Kommunikation, Stephan Conrad, Telefon: 0201/177-1872, Fax: -1877, E-Mail: Stephan.Conrad@mgg.de

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