Neuer Chemie-Forschungsbau an der Ruhr-Universität Bochum
|Wissenschaft & ForschungMetropole Ruhr
Bochum (idr). An der Ruhr-Universität Bochum wurde heute der Grundstein für das neue "Zentrum für Molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse" (ZEMOS) gelegt. Die Bau- und Ausstattungskosten in Höhe von 43 Millionen Euro werden jeweils zur Hälfte von Bund und Land getragen.
100 Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie, Biochemie, Physik und Ingenieurwissenschaften werden im ZEMOS interdisziplinär zu Lösungsmittelprozessen forschen. Institute der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und Unternehmen der chemischen Industrie sind bereits feste Partner.
Voraussichtlich Anfang 2016 kann der Neubau bezogen werden.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martina Havenith, Telefon: 0234/32-24249, E-Mail: martina.havenith@rub.de; NRW-Innovationsministerium, Hermann Lamberty, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwf.nrw.de
Bochum (idr). An der Ruhr-Universität Bochum wurde heute der Grundstein für das neue "Zentrum für Molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse" (ZEMOS) gelegt. Die Bau- und Ausstattungskosten in Höhe von 43 Millionen Euro werden jeweils zur Hälfte von Bund und Land getragen.
100 Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie, Biochemie, Physik und Ingenieurwissenschaften werden im ZEMOS interdisziplinär zu Lösungsmittelprozessen forschen. Institute der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und Unternehmen der chemischen Industrie sind bereits feste Partner.
Voraussichtlich Anfang 2016 kann der Neubau bezogen werden.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Martina Havenith, Telefon: 0234/32-24249, E-Mail: martina.havenith@rub.de; NRW-Innovationsministerium, Hermann Lamberty, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwf.nrw.de
