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Neuer KVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün kümmert sich um Kirchheller Heide

Bottrop.(idr). 80 Jahre kümmerte sich der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) um die Sicherung und Pflege von Freiflächen und Natur im Ruhrgebiet, am 1. April wird diese große Aufgabe der neue KVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün übernehmen. In Bottrop kümmert sich Ruhr Grün vor allem um die Kirchheller Heide und die dortigen Rad- und Reitwege. Auf dem Waldspielplatz Heidhof wird das umweltpädagogische Spielangebot erneuert. Außerdem wird der Radweg Rotbachroute beschildert. Mehr als 12.000 Hektar Freiflächen übernimmt Ruhr Grün im gesamten Revier. Zum Vergleich: Das Bottroper Stadtgebiet umfasst rund 10.000 Hektar. Knapp 55 Millionen Mark Umsatz macht der Betrieb jährlich, rund die Hälfte des Geldes wird für die weitere Ausgestaltung des Emscher Landschaftsparks investiert. Ihr Ziel sieht die Ruhr Grün in der Erschaffung eines "grünen Ruhrgebiet". Rund 6.000 Hektar alter Industrieflächen liegen im Revier brach, Tendenz steigend. Ein Großteil dieser verbrauchten Landschaft soll zur Erholung und einem möglichst gesunden Naturhaushalt hergerichtet werden.Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

Bottrop.(idr). 80 Jahre kümmerte sich der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) um die Sicherung und Pflege von Freiflächen und Natur im Ruhrgebiet, am 1. April wird diese große Aufgabe der neue KVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün übernehmen.

 

In Bottrop kümmert sich Ruhr Grün vor allem um die Kirchheller Heide und die dortigen Rad- und Reitwege. Auf dem Waldspielplatz Heidhof wird das umweltpädagogische Spielangebot erneuert. Außerdem wird der Radweg Rotbachroute beschildert.

 

Mehr als 12.000 Hektar Freiflächen übernimmt Ruhr Grün im gesamten Revier. Zum Vergleich: Das Bottroper Stadtgebiet umfasst rund 10.000 Hektar. Knapp 55 Millionen Mark Umsatz macht der Betrieb jährlich, rund die Hälfte des Geldes wird für die weitere Ausgestaltung des Emscher Landschaftsparks investiert.

 

Ihr Ziel sieht die Ruhr Grün in der Erschaffung eines "grünen Ruhrgebiet". Rund 6.000 Hektar alter Industrieflächen liegen im Revier brach, Tendenz steigend. Ein Großteil dieser verbrauchten Landschaft soll zur Erholung und einem möglichst gesunden Naturhaushalt hergerichtet werden.

Pressekontakt: KVR, Pressestelle, Frank Levermann, Telefon: 0201/2069-377, Fax: -501

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