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Neuer Vertrag: Betriebskrankenkassen unterstützten Palliativversorgung zu Hause

Essen.(idr). Jede(r) wünscht es sich, bei weitem nicht jedem ist es vergönnt: Leben und Sterben in Würde. Die Betriebskrankenkassen (BKK) in NRW haben heute in Essen einen Vertrag über eine wohnortnahe Palliativversorgung geschlossen, um diesem Ziel näher zu kommen. Partner dabei sind die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Consult, die Kliniken Essen-Mitte und die BS Pflege-Team GbR. Leben und Sterben zu Hause sind beispielsweise an die koordinierte Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegern und Krankenhäusern gebunden. 55 Prozent aller Menschen in Deutschland sterben in einem Krankenhaus, weitere 30 Prozent in einem Alten- bzw. Pflegeheim und nur zehn Prozent in der häuslichen Umgebung. Viele Patienten haben Angst vor der "letzten Station Krankenhaus". Der neue Ansatz: Die vernetzte Palliativmedizin geht zu den Patienten und ihren Angehörigen, wann und wo und wie immer sie diese brauchen. Er soll dazu beitragen, dass Menschen ein würdevolles und selbst bestimmtes Leben im eigenen Haushalt oder in der Familie bis zum Lebensende führen können, ohne auf eine qualitativ hochwertige Versorgung verzichten zu müssen. Ein telefonischer Informationsdienst für Angehörige und Betroffene ergänzt das Angebot. Weitere Verträge für die Regionen Duisburg und Oberhausen werden derzeit von den Betriebskrankenkassen verhandelt. Eine Liste der teilnehmenden BKKs in NRW ist im Internet unter www.bkk-nrw.de zu finden.Pressekontakt: BKK, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karin Hendrysiak, Telefon: 0201/179-1511, Fax: -1691, E-Mail: k.hendrysiak@bkk-nrw.de

Essen.(idr). Jede(r) wünscht es sich, bei weitem nicht jedem ist es vergönnt: Leben und Sterben in Würde. Die Betriebskrankenkassen (BKK) in NRW haben heute in Essen einen Vertrag über eine wohnortnahe Palliativversorgung geschlossen, um diesem Ziel näher zu kommen. Partner dabei sind die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Consult, die Kliniken Essen-Mitte und die BS Pflege-Team GbR.

 

Leben und Sterben zu Hause sind beispielsweise an die koordinierte Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegern und Krankenhäusern gebunden. 55 Prozent aller Menschen in Deutschland sterben in einem Krankenhaus, weitere 30 Prozent in einem Alten- bzw. Pflegeheim und nur zehn Prozent in der häuslichen Umgebung. Viele Patienten haben Angst vor der "letzten Station Krankenhaus".

 

Der neue Ansatz: Die vernetzte Palliativmedizin geht zu den Patienten und ihren Angehörigen, wann und wo und wie immer sie diese brauchen. Er soll dazu beitragen, dass Menschen ein würdevolles und selbst bestimmtes Leben im eigenen Haushalt oder in der Familie bis zum Lebensende führen können, ohne auf eine qualitativ hochwertige Versorgung verzichten zu müssen. Ein telefonischer Informationsdienst für Angehörige und Betroffene ergänzt das Angebot.

 

Weitere Verträge für die Regionen Duisburg und Oberhausen werden derzeit von den Betriebskrankenkassen verhandelt. Eine Liste der teilnehmenden BKKs in NRW ist im Internet unter www.bkk-nrw.de zu finden.

Pressekontakt: BKK, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Karin Hendrysiak, Telefon: 0201/179-1511, Fax: -1691, E-Mail: k.hendrysiak@bkk-nrw.de

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