Bochum (idr). Das Katholische Klinikum Bochum baut sein Laserzentrum im St. Josef-Hospital zu einem Laserforschungslabor der Ästhetischen Medizin aus. In Zukunft wird hier den Fettzellen der Kampf angesagt. 600.000 Euro hat die Klinik in neue Geräte zur Reduktion von Fettzellen investiert. U.a. verfügt das Zentrum über den ersten in Europa eingesetzten Diodenlaser, der Laserlicht tief in das Fettgewebe einstrahlt. Dabei werden die Behandlungsköpfe wie ein Gürtel auf den Körper geschnallt, so dass fast jedes Areal erreichbar ist.
Insgesamt stehen im Laserforschungszentrum die Kältetechnologie, die berührungsfreie Radiofrequenz, der Diodenlaser, der Lipolaser und die radiale Stoßwelle zur therapeutisch-wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung.
Das Forschungszentrum wird seine Arbeit zum 1. Januar aufnehmen.
Infos: www.hautteam.dePressekontakt: Katholisches Klinikum Bochum, Dr. Klaus Hoffmann, Telefon: 0234/ 509-3460, E-Mail: K.Hoffmann@klinikum-Bochum.de; Ruhr-Universität Bochum, Raffaela Römer, Telefon: 0234/32-21645, E-Mail: raffaela.roemer@uv.rub.de
Bochum (idr). Das Katholische Klinikum Bochum baut sein Laserzentrum im St. Josef-Hospital zu einem Laserforschungslabor der Ästhetischen Medizin aus. In Zukunft wird hier den Fettzellen der Kampf angesagt. 600.000 Euro hat die Klinik in neue Geräte zur Reduktion von Fettzellen investiert. U.a. verfügt das Zentrum über den ersten in Europa eingesetzten Diodenlaser, der Laserlicht tief in das Fettgewebe einstrahlt. Dabei werden die Behandlungsköpfe wie ein Gürtel auf den Körper geschnallt, so dass fast jedes Areal erreichbar ist.
Insgesamt stehen im Laserforschungszentrum die Kältetechnologie, die berührungsfreie Radiofrequenz, der Diodenlaser, der Lipolaser und die radiale Stoßwelle zur therapeutisch-wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung.
Das Forschungszentrum wird seine Arbeit zum 1. Januar aufnehmen.
