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Neues Leitsystem ermöglicht Blinden und Sehbehinderten die Orientierung auf dem Dortmunder Campus

Dortmund (idr). Die TU Dortmund erleichtert blinden und sehbehinderten Studenten die Orientierung auf dem Campus durch ein spezielles Leitsystem. Das neue System führt die Nutzer z. B. über unterschiedlich strukturierte Bodenindikatoren zu Gebäudeeingängen oder Treppenabgängen. Rippenplatten weisen die Gehrichtung, Wegkreuzungen oder Niveau-Unterschiede wie Treppen werden durch Noppenplatten angezeigt. In der ersten Ausbauphase erstreckt sich das Leitsystem vom Gebäude der lehrerausbildenden Fakultäten über die Universitätsbibliothek, die Mensa bis hin zum Audimax, dem Mathe-Tower und dem Hörsaalgebäude II. Die S-Bahn-Haltestelle Dortmund Universität ist im oberirdischen Bereich ebenfalls an das Leitsystem angeschlossen. Der weitere Ausbau ist bereits in Planung.Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Dr. Birgit Drolshagen, Telefon: 0231/755-4579

Dortmund (idr). Die TU Dortmund erleichtert blinden und sehbehinderten Studenten die Orientierung auf dem Campus durch ein spezielles Leitsystem. Das neue System führt die Nutzer z. B. über unterschiedlich strukturierte Bodenindikatoren zu Gebäudeeingängen oder Treppenabgängen. Rippenplatten weisen die Gehrichtung, Wegkreuzungen oder Niveau-Unterschiede wie Treppen werden durch Noppenplatten angezeigt.

In der ersten Ausbauphase erstreckt sich das Leitsystem vom Gebäude der lehrerausbildenden Fakultäten über die Universitätsbibliothek, die Mensa bis hin zum Audimax, dem Mathe-Tower und dem Hörsaalgebäude II. Die S-Bahn-Haltestelle Dortmund Universität ist im oberirdischen Bereich ebenfalls an das Leitsystem angeschlossen. Der weitere Ausbau ist bereits in Planung.

Pressekontakt: TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Dr. Birgit Drolshagen, Telefon: 0231/755-4579

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