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NRW-Gesundheitspreis für Projekte aus Witten und Essen

Witten/Essen (idr). Zwei Projekte aus dem Ruhrgebiet gehören zu den Gewinnern des diesjährigen Gesundheitspreises Nordrhein-Westfalen. Die Universität Witten/Herdecke wird für ihren Lehrstuhl "Behindertenorientierte Zahnmedizin" ausgezeichnet. Die Hochschule bildet Zahnärzte aus, um mehrfach und schwer geistig behinderten Menschen zu behandeln. Unter anderem werden Konzepte zur Behandlung direkt in den Wohneinrichtungen erarbeitet. Die Kommunale Gesundheitskonferenz Essen und das Jobcenter sind Kooperationspartner des Projekts "Arbeitslosigkeit und Gesundheit – integrierte Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen", das ebenfalls den Gesundheitspreis erhält. Durch enge Zusammenarbeit und Vernetzung von verschiedenen Stellen sollen die Gesundheit von Langzeitarbeitslosen und ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz verbessert werden. Der Gesundheitspreis ist mit je 3.000 Euro dotiert. Die offizielle Preisverleihung findet am 10. Dezember statt.Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Ilona Severin, Friederike Hartbecke, Telefon: 02302/926-655, -660, E-Mail: ilona.severin@uni-wh.de, friederike.hartbecke@uni-wh.de

Witten/Essen (idr). Zwei Projekte aus dem Ruhrgebiet gehören zu den Gewinnern des diesjährigen Gesundheitspreises Nordrhein-Westfalen. Die Universität Witten/Herdecke wird für ihren Lehrstuhl "Behindertenorientierte Zahnmedizin" ausgezeichnet. Die Hochschule bildet Zahnärzte aus, um mehrfach und schwer geistig behinderten Menschen zu behandeln. Unter anderem werden Konzepte zur Behandlung direkt in den Wohneinrichtungen erarbeitet.

Die Kommunale Gesundheitskonferenz Essen und das Jobcenter sind Kooperationspartner des Projekts "Arbeitslosigkeit und Gesundheit – integrierte Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen", das ebenfalls den Gesundheitspreis erhält. Durch enge Zusammenarbeit und Vernetzung von verschiedenen Stellen sollen die Gesundheit von Langzeitarbeitslosen und ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz verbessert werden.

Der Gesundheitspreis ist mit je 3.000 Euro dotiert. Die offizielle Preisverleihung findet am 10. Dezember statt.

Pressekontakt: Universität Witten/Herdecke, Ilona Severin, Friederike Hartbecke, Telefon: 02302/926-655, -660, E-Mail: ilona.severin@uni-wh.de, friederike.hartbecke@uni-wh.de

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