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NRW-Rückkehrer baut Forschergruppe an der Ruhr-Uni Bochum auf

Bochum/Düsseldorf.(idr). Die Ruhr-Uni Bochum profitiert vom NRW-Rückkehrerprogramm für Nachwuchsforscher: Einer der vier jungen Wissenschaftler, die in der ersten Runde des Programms ausgewählt wurden, hat sich für die Ruhr-Uni entschieden. Der Biochemiker Lars Leichert (32), der zuvor an der University of Michigan in den USA tätig war, baut eine Forschergruppe am Medizinischen Proteom-Center auf. Das Innovationsministerium finanziert die Gruppe in den kommenden fünf Jahren mit 1,25 Millionen Euro. Insgesamt waren im Rückkehrerprogramm vier Nachwuchsforscher ausgewählt worden, die nun aus den USA oder Kanada an eine NRW-Hochschule zurückwechseln. Das Land finanziert den Aufbau ihrer Forschergruppen an den gewählten Universitäten in den nächsten fünf Jahren mit je 1,25 Millionen Euro. Zwei weitere Forscher gehen nach Bonn, einer hat sich für Münster entschieden.Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

Bochum/Düsseldorf.(idr). Die Ruhr-Uni Bochum profitiert vom NRW-Rückkehrerprogramm für Nachwuchsforscher: Einer der vier jungen Wissenschaftler, die in der ersten Runde des Programms ausgewählt wurden, hat sich für die Ruhr-Uni entschieden.

 

Der Biochemiker Lars Leichert (32), der zuvor an der University of Michigan in den USA tätig war, baut eine Forschergruppe am Medizinischen Proteom-Center auf. Das Innovationsministerium finanziert die Gruppe in den kommenden fünf Jahren mit 1,25 Millionen Euro.

 

Insgesamt waren im Rückkehrerprogramm vier Nachwuchsforscher ausgewählt worden, die nun aus den USA oder Kanada an eine NRW-Hochschule zurückwechseln. Das Land finanziert den Aufbau ihrer Forschergruppen an den gewählten Universitäten in den nächsten fünf Jahren mit je 1,25 Millionen Euro.

 

Zwei weitere Forscher gehen nach Bonn, einer hat sich für Münster entschieden.

Pressekontakt: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Pressereferat, Telefon: 0211/896-4791, E-Mail: presse@miwft.nrw.de

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