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NRW-Umweltminister Remmel besucht Emscher Landschaftspark/Planungsgespräche für neues Förderprogramm angekündigt

Oberhausen/Esse/Gelsenkirchen (idr). Per Rad und Bus bereiste NRW-Umweltminister Johannes Remmel gestern auf Einladung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) den Emscher Landschaftspark. Vor Ort machte er sich ein Bild über den erfolgreichen Ausbau des zentralen Parks der Metropole Ruhr. Für ein neues Förderprogramm ab 2014 kündigte der Minister Planungsgespräche an. Das Land, die Region und die Städte müssten kontinuierlich die gemeinsam entwickelten Umweltziele fortschreiben und umsetzen. Dazu bedürfe es auch einer Fortschreibung des Ökologieprogramms Emscher Lippe von 2014 bis 2020. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Gemeinsam wollen wir in Kürze über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und die Planungen zum neuen ÖPEL-Programm Gespräche führen; die heutige Tour bietet dafür eine gute Grundlage. Klimawandel, Klimaanpassung und Erneuerbare Energien sind dabei zentrale Handlungsfelder neben der Gestaltung des Emscher-Landschaftsparks zu einem lebenswerten Raum für Arbeit, Wohnen und Erholung." Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW konnten bislang mehr als 200 Projekte im Emscher Landschaftspark realisiert werden. Entstanden sind unter anderem eine einzigartige Haldenlandschaft mit künstlerisch-gestalteten Landmarken, Stadtteilparks sowie ein gut ausgebautes Radwegenetz. Der RVR ist Träger des Emscher Landschaftsparks. Gemeinsam mit den kommunalen Partnern baut er den Regionalpark weiter aus, sorgt für Pflege und Instandhaltung. Rund fünf Millionen Euro jährlich fließen seit 2007 in Pflege-, Unterhalts- und Sanierungsarbeiten. Das Land NRW beteiligt sich zu 50 Prozent an den Kosten für das regionale Pflegemanagement. Die andere Hälfte tragen die jeweiligen Standortbetreiber. Der RVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün betreut die verbandseigenen Areale. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Pressemitteilung sowie Fotos vom Ministerbesuch finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Oberhausen/Esse/Gelsenkirchen (idr). Per Rad und Bus bereiste NRW-Umweltminister Johannes Remmel gestern auf Einladung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) den Emscher Landschaftspark. Vor Ort machte er sich ein Bild über den erfolgreichen Ausbau des zentralen Parks der Metropole Ruhr. Für ein neues Förderprogramm ab 2014 kündigte der Minister Planungsgespräche an. Das Land, die Region und die Städte müssten kontinuierlich die gemeinsam entwickelten Umweltziele fortschreiben und umsetzen. Dazu bedürfe es auch einer Fortschreibung des Ökologieprogramms Emscher Lippe von 2014 bis 2020.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Gemeinsam wollen wir in Kürze über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und die Planungen zum neuen ÖPEL-Programm Gespräche führen; die heutige Tour bietet dafür eine gute Grundlage. Klimawandel, Klimaanpassung und Erneuerbare Energien sind dabei zentrale Handlungsfelder neben der Gestaltung des Emscher-Landschaftsparks zu einem lebenswerten Raum für Arbeit, Wohnen und Erholung."

Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW konnten bislang mehr als 200 Projekte im Emscher Landschaftspark realisiert werden. Entstanden sind unter anderem eine einzigartige Haldenlandschaft mit künstlerisch-gestalteten Landmarken, Stadtteilparks sowie ein gut ausgebautes Radwegenetz. Der RVR ist Träger des Emscher Landschaftsparks. Gemeinsam mit den kommunalen Partnern baut er den Regionalpark weiter aus, sorgt für Pflege und Instandhaltung.

Rund fünf Millionen Euro jährlich fließen seit 2007 in Pflege-, Unterhalts- und Sanierungsarbeiten. Das Land NRW beteiligt sich zu 50 Prozent an den Kosten für das regionale Pflegemanagement. Die andere Hälfte tragen die jeweiligen Standortbetreiber. Der RVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün betreut die verbandseigenen Areale.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Pressemitteilung sowie Fotos vom Ministerbesuch finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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