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Oberhausen startet Kooperationsprojekt zur Erhebung von Fehlzeiten an Schulen

Oberhausen (idr). Die Stadt Oberhausen geht dem sogenannten Schulabsentismus auf den Grund. Gemeinsam mit der Düsseldorfer Wübben-Stiftung und dem Software-Hersteller apeiros sammelt die Stadt Daten zu Fehlzeiten an Oberhausener Schulen. Zum Einsatz kommt dabei das Computerprogramm early bird. Mit Hilfe der Software können die Schulen Fehlzeiten erfassen und einordnen: Wie lange fehlen die Schüler? Fehlen sie an bestimmten Wochentagen? So lässt sich leichter erkennen, ob z.B. eine Schulangst vorliegt. Parallel werden Konzepte zur Prävention erarbeitet. Die Software kommt bereits in anderen Städten zum Einsatz. In Oberhausen beteiligen sich jedoch alle weiterführenden Schulen flächendeckend an dem Projekt. Bei Bedarf soll es auf die Grundschulen ausgeweitet werden. In der zweijährigen Erprobungsphase finanziert die Wübben-Stiftung das Kooperationsprojekt. Danach wird zunächst Bilanz gezogen und entschieden, ob die Stadt es in Eigenregie weiterführt. Infos unter www.oberhausen.dePressekontakt: Stadt Oberhausen, Pressestelle, Martin Berger, Telefon: 0208/825-2625, E-Mail: martin.berger@oberhausen.de

Oberhausen (idr). Die Stadt Oberhausen geht dem sogenannten Schulabsentismus auf den Grund. Gemeinsam mit der Düsseldorfer Wübben-Stiftung und dem Software-Hersteller apeiros sammelt die Stadt Daten zu Fehlzeiten an Oberhausener Schulen. Zum Einsatz kommt dabei das Computerprogramm early bird. Mit Hilfe der Software können die Schulen Fehlzeiten erfassen und einordnen: Wie lange fehlen die Schüler? Fehlen sie an bestimmten Wochentagen? So lässt sich leichter erkennen, ob z.B. eine Schulangst vorliegt. Parallel werden Konzepte zur Prävention erarbeitet.

Die Software kommt bereits in anderen Städten zum Einsatz. In Oberhausen beteiligen sich jedoch alle weiterführenden Schulen flächendeckend an dem Projekt. Bei Bedarf soll es auf die Grundschulen ausgeweitet werden.

In der zweijährigen Erprobungsphase finanziert die Wübben-Stiftung das Kooperationsprojekt. Danach wird zunächst Bilanz gezogen und entschieden, ob die Stadt es in Eigenregie weiterführt.

Infos unter www.oberhausen.de

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Pressestelle, Martin Berger, Telefon: 0208/825-2625, E-Mail: martin.berger@oberhausen.de

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