Informationsdienst Ruhr

Oberhausen will "essbare Stadt" werden

Oberhausen (idr). "Pflücken erlaubt", soll künftig das Motto auf öffentlichen Flächen in Oberhausen lauten. Die Bürger können Erdbeeren, Salat und Zwiebeln auf städtischen Grünflächen ernten. Jeder darf mitmachen und sich bedienen. Das Internationale Jahr des Bodens soll in Oberhausen dazu genutzt werden, den Einstieg in das Urban Farming zu finden. Das hat der Umweltausschuss jetzt beschlossen. Vorbild ist die "essbare Stadt Andernach", die seit 2010 ihre Grünflächen mit Obst und Gemüse bepflanzt. Die umgestalteten Gärten sollen die Wertschätzung für regionale Lebensmittel steigern. Zudem sollen die Pflegekosten durch die Umstellung reduziert werden. Im Frühjahr sollen geeignete Flächen ausgesucht werden, auf denen beispielhaft mit Urban Farming begonnen werden kann, um erste Erfahrungen zu sammeln. Aus Sicht der Verwaltung eignen sich sowohl öffentliche städtische Grundstücke, aber auch z.B. Schulgärten, Flächen von Wohnungsbaugesellschaften oder private Grundstücke.Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Pressestelle, Uwe Spee, Telefon: 0208/825-2625

Oberhausen (idr). "Pflücken erlaubt", soll künftig das Motto auf öffentlichen Flächen in Oberhausen lauten. Die Bürger können Erdbeeren, Salat und Zwiebeln auf städtischen Grünflächen ernten. Jeder darf mitmachen und sich bedienen. Das Internationale Jahr des Bodens soll in Oberhausen dazu genutzt werden, den Einstieg in das Urban Farming zu finden. Das hat der Umweltausschuss jetzt beschlossen. Vorbild ist die "essbare Stadt Andernach", die seit 2010 ihre Grünflächen mit Obst und Gemüse bepflanzt.

Die umgestalteten Gärten sollen die Wertschätzung für regionale Lebensmittel steigern. Zudem sollen die Pflegekosten durch die Umstellung reduziert werden.

Im Frühjahr sollen geeignete Flächen ausgesucht werden, auf denen beispielhaft mit Urban Farming begonnen werden kann, um erste Erfahrungen zu sammeln. Aus Sicht der Verwaltung eignen sich sowohl öffentliche städtische Grundstücke, aber auch z.B. Schulgärten, Flächen von Wohnungsbaugesellschaften oder private Grundstücke.

Pressekontakt: Stadt Oberhausen, Pressestelle, Uwe Spee, Telefon: 0208/825-2625

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