ÖPNV steht im Mittelpunkt des 8. Verkehrsgipfels Ruhr
|VerkehrPolitikMetropole RuhrGelsenkirchen
Gelsenkirchen.(idr). "10-10-60- wie Berlin!" Das ist die zentrale Forderung des 8. Verkehrsgipfels Ruhr, den der Verein pro Ruhrgebiet gemeinsam mit der Initiative RuhrStadt und dem BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft am 22. Juni in Gelsenkirchen veranstaltet.
Im Mittelpunkt steht der ÖPNV in der Region. Die Teilnehmer diskutieren über die Möglichkeit, ein Verkehrssystem mit schnellen Anschlüssen und raschen Taktfolgen zu schaffen. Als Vorbild dient Berlin: Fahrgäste sollen in maximal 10 Minuten einen Zugang zum ÖPNV erreichen, in höchsten 10 Minuten transportiert werden und binnen maximal 60 Minuten jedes Ziel in der Metropole erreichen.
Zu den Referenten gehört NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper, der das Konzept der Landesregierung für den ÖPNV in der Metropole Ruhr vorstellt.
Infos: www.proruhrgebiet.dePressekontakt: Pressekontakt: Verein pro Ruhrgebiet, Christine Schwab, Telefon: 0201/89415-23, E-Mail: info@proruhrgebiet.de
Gelsenkirchen.(idr). "10-10-60- wie Berlin!" Das ist die zentrale Forderung des 8. Verkehrsgipfels Ruhr, den der Verein pro Ruhrgebiet gemeinsam mit der Initiative RuhrStadt und dem BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft am 22. Juni in Gelsenkirchen veranstaltet.
Im Mittelpunkt steht der ÖPNV in der Region. Die Teilnehmer diskutieren über die Möglichkeit, ein Verkehrssystem mit schnellen Anschlüssen und raschen Taktfolgen zu schaffen. Als Vorbild dient Berlin: Fahrgäste sollen in maximal 10 Minuten einen Zugang zum ÖPNV erreichen, in höchsten 10 Minuten transportiert werden und binnen maximal 60 Minuten jedes Ziel in der Metropole erreichen.
Zu den Referenten gehört NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper, der das Konzept der Landesregierung für den ÖPNV in der Metropole Ruhr vorstellt.
