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Osthaus Museum präsentiert M.C. Escher und Adolf Luther

Hagen (idr). M.C. Escher und Adolf Luther experimentierten mit optischen Phänomenen in der Kunst. Ihnen widmet das Osthaus Museum Hagen vom 6. Dezember bis zum 14. März die Ausstellungen "Illusion und Wirklichkeit" sowie "Licht Sehen". Escher erschaffte eine in sich stimmige Bildwelt der Widersprüchlichkeit, die durch perspektivische Überlagerungen, den Wechsel zwischen oben und unten, positiv und negativ fasziniert. Im Hagener Museum sind rund 130 seiner Werke aus knapp 50 Jahren zu sehen. Das Licht als eine Wirklichkeit dieser Welt sichtbar und erlebbar zu machen, war das große Thema Adolf Luthers. Der Krefelder wurde in den 60er und 70er Jahren durch seine Glas- und Hohlspiegelobjekte bekannt und ist Vorbild für die zeitgenössische Lichtkunst. 30 Arbeiten, die seit 1960 entstanden sind, präsentiert das Osthaus Museum. Infos: www.osthausmuseum.dePressekontakt: Osthaus Museum Hagen, Melanie Redlberger, Telefon: 02331/2073135

Hagen (idr). M.C. Escher und Adolf Luther experimentierten mit optischen Phänomenen in der Kunst. Ihnen widmet das Osthaus Museum Hagen vom 6. Dezember bis zum 14. März die Ausstellungen "Illusion und Wirklichkeit" sowie "Licht Sehen".

Escher erschaffte eine in sich stimmige Bildwelt der Widersprüchlichkeit, die durch perspektivische Überlagerungen, den Wechsel zwischen oben und unten, positiv und negativ fasziniert. Im Hagener Museum sind rund 130 seiner Werke aus knapp 50 Jahren zu sehen.

Das Licht als eine Wirklichkeit dieser Welt sichtbar und erlebbar zu machen, war das große Thema Adolf Luthers. Der Krefelder wurde in den 60er und 70er Jahren durch seine Glas- und Hohlspiegelobjekte bekannt und ist Vorbild für die zeitgenössische Lichtkunst. 30 Arbeiten, die seit 1960 entstanden sind, präsentiert das Osthaus Museum.

Infos: www.osthausmuseum.de

Pressekontakt: Osthaus Museum Hagen, Melanie Redlberger, Telefon: 02331/2073135

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