Informationsdienst Ruhr

Perpektiven der Kinderbetreuung im Ruhrgebiet: Tagung im IAT

Gelsenkirchen.(idr). "Wir werden das Kind schon schaukeln?!" ist der Titel einer Tagung im Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik. Am 3. Juni diskutieren Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis, welche Anforderungen die Arbeitsmarkt- und Kinderbetreuungspolitik in der heutigen Zeit erfüllen muss, damit sie den Bedürfnissen von Kindern, Eltern und Betrieben gerecht wird. Eine aktuelle repräsentative Umfrage des IAT zeigt, dass über die Hälfte der Mütter mit Kindern unter 14 Jahren erwerbstätig ist, darunter immer mehr, die auch spätnachmittags, abends, nachts oder am Wochenende arbeiten. Von den derzeit nicht Erwerbstätigen würden etwa zwei Drittel gern wieder ins Berufsleben zurückkehren - wenn die Betreuung ihrer Kinder gesichert wäre. Weitere Ergebnisse der Befragung werden auf der Tagung vorgestellt. Darüber hinaus wird ein Modell zur bedarfsorientierten Kinderbetreuung unter besonderer Berücksichtigung betrieblicher Gegebenheiten präsentiert. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion "Quo vadis Kinderbetreuung?" in der der Handlungsbedarf speziell für das Ruhrgebiet im Mittelpunkt steht.Pressekontakt: IAT, Karin Esch, Telefon: 0209/1707-283, Fax: -110

Gelsenkirchen.(idr). "Wir werden das Kind schon schaukeln?!" ist der Titel einer Tagung im Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik. Am 3. Juni diskutieren Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis, welche Anforderungen die Arbeitsmarkt- und Kinderbetreuungspolitik in der heutigen Zeit erfüllen muss, damit sie den Bedürfnissen von Kindern, Eltern und Betrieben gerecht wird.

 

Eine aktuelle repräsentative Umfrage des IAT zeigt, dass über die Hälfte der Mütter mit Kindern unter 14 Jahren erwerbstätig ist, darunter immer mehr, die auch spätnachmittags, abends, nachts oder am Wochenende arbeiten. Von den derzeit nicht Erwerbstätigen würden etwa zwei Drittel gern wieder ins Berufsleben zurückkehren - wenn die Betreuung ihrer Kinder gesichert wäre.

 

Weitere Ergebnisse der Befragung werden auf der Tagung vorgestellt. Darüber hinaus wird ein Modell zur bedarfsorientierten Kinderbetreuung unter besonderer Berücksichtigung betrieblicher Gegebenheiten präsentiert. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion "Quo vadis Kinderbetreuung?" in der der Handlungsbedarf speziell für das Ruhrgebiet im Mittelpunkt steht.

Pressekontakt: IAT, Karin Esch, Telefon: 0209/1707-283, Fax: -110

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