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Planungsgemeinschaft Duisburg will Duisburger Innenstadt beleben - Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe nötig

Duisburg.(idr). Eines der bedeutendsten Einkaufszentren Nordrhein-Westfalens soll Duisburg nach dem Willen der Planungsgemeinschaft - bestehend aus der Niederrheinischen IHK und der Bundesarbeitsgeneinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels - werden. Das geht aber nur, wenn dem Großprojekt Multi Casa eine attraktive Innenstadt zur Seite gestellt wird. Das Konzept dafür, die DIA (Duisburger Innenstadt Belebung) ,stellte die Gemeinschaft heute vor.Die Innenstadt mit ihrer Fußgängerzone muss das Angebot des Multi Casa ergänzen - das ist der Kernpunkt der Überlegungen. Als seperater Anziehungspunkt soll die Fußgängerzone durch zwei Shopping-Schwerpunkte an beiden Enden, durchgehende Überdachung, einer neuen Wasserachse und einem gezielten Branchenmix mit Gastronomie aufgepeppt werden.Dazu kommen Attraktionen wie ein Indoor-Themenpark am Innenhafen, ein "Time Tunnel" entlang der historischen Stadtmauer und das bereits genehmigte Spielcasino. Ausgearbeitet wurde das städtebauliche Konzept vom zweitgrößten Architekturbüro Europas RKW.Für die Realisierung der Vorschläge, so schätzt die Planungsgruppe, wären Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe nötig. Dazu ist eine Beteiligung des Landes angestrebt. Nächstes Ziel: die Gründung einer Innenstadt-Entwicklungsgesellschaft.Pressekontakt: Niederrheinische IHK, Alfred Kilian, Telefon: 0203/2821-211, Fax: 288265, e-mail: kilian@duisburg.ihk.de

Duisburg.(idr). Eines der bedeutendsten Einkaufszentren Nordrhein-Westfalens soll Duisburg nach dem Willen der Planungsgemeinschaft - bestehend aus der Niederrheinischen IHK und der Bundesarbeitsgeneinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels - werden. Das geht aber nur, wenn dem Großprojekt Multi Casa eine attraktive Innenstadt zur Seite gestellt wird. Das Konzept dafür, die DIA (Duisburger Innenstadt Belebung) ,stellte die Gemeinschaft heute vor.Die Innenstadt mit ihrer Fußgängerzone muss das Angebot des Multi Casa ergänzen - das ist der Kernpunkt der Überlegungen. Als seperater Anziehungspunkt soll die Fußgängerzone durch zwei Shopping-Schwerpunkte an beiden Enden, durchgehende Überdachung, einer neuen Wasserachse und einem gezielten Branchenmix mit Gastronomie aufgepeppt werden.Dazu kommen Attraktionen wie ein Indoor-Themenpark am Innenhafen, ein "Time Tunnel" entlang der historischen Stadtmauer und das bereits genehmigte Spielcasino. Ausgearbeitet wurde das städtebauliche Konzept vom zweitgrößten Architekturbüro Europas RKW.Für die Realisierung der Vorschläge, so schätzt die Planungsgruppe, wären Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe nötig. Dazu ist eine Beteiligung des Landes angestrebt. Nächstes Ziel: die Gründung einer Innenstadt-Entwicklungsgesellschaft.

Pressekontakt: Niederrheinische IHK, Alfred Kilian, Telefon: 0203/2821-211, Fax: 288265, e-mail: kilian@duisburg.ihk.de

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