Informationsdienst Ruhr

Polizei setzt VR-Brillen zur Unfallprävention ein

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das NRW-Innenministerium erprobt in mehreren Städten Virtual-Reality-Brillen zur Verkehrsunfall-Prävention, u. a. in Dortmund, Duisburg und Unna. Die Polizei soll damit Verkehrsteilnehmer für Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren. In einem ersten 360-Grad-Film wird der Nutzer mithilfe von VR-Technik in die Rolle eines Fahrradfahrers versetzt und erlebt, wie er von einem abbiegenden Lkw-Fahrer übersehen und erfasst wird. In der zweiten Einstellung betrachtet er die Abläufe aus der Sicht des Berufskraftfahrers. So soll das gegenseitige Verständnis unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer füreinander gefördert werden.

Pressekontakt: NRW-Innenministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/871-1111, E-Mail: pressestelle@im.nrw.de

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