Essen.(idr). Das Universitätsklinikum Essen hat jetzt den Vertrag mit Wirtschaftspartnern für das neue Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen unterzeichnet. Das Zentrum ist nach Angaben des Klinikums das größte Public-Private-Partnership-Projekt im deutschen Gesundheitswesen.
Für Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Therapiezentrums ist die STRIBA Protonentherapiezentrum Essen GmbH verantwortlich, eine eigens gegründete Objektgesellschaft. Im Herbst beginnen die Arbeiten für den 115 Millionen Euro teuren Bau.
Die Klinik mietet die Protonenanlage für 15 Jahre, danach wird sie deren Besitzer. Die Kosten für Planung, Bau, Technik, Wartung, Instandhaltung und Finanzierung während der Vertragslaufzeit werden mit 300 Millionen Euro geschätzt. Erste Behandlungen von Patienten sind für 2009 geplant.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Reinhold Keil, Telefon: 0201/723-2600, E-Mail: reinhold.keil@med.uni-essen.de; Dr. Volker Wendel, Telefon: -3831, E-Mail: volker.wendel@med.uni-essen.de
Essen.(idr). Das Universitätsklinikum Essen hat jetzt den Vertrag mit Wirtschaftspartnern für das neue Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen unterzeichnet. Das Zentrum ist nach Angaben des Klinikums das größte Public-Private-Partnership-Projekt im deutschen Gesundheitswesen.
Für Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb des Therapiezentrums ist die STRIBA Protonentherapiezentrum Essen GmbH verantwortlich, eine eigens gegründete Objektgesellschaft. Im Herbst beginnen die Arbeiten für den 115 Millionen Euro teuren Bau.
Die Klinik mietet die Protonenanlage für 15 Jahre, danach wird sie deren Besitzer. Die Kosten für Planung, Bau, Technik, Wartung, Instandhaltung und Finanzierung während der Vertragslaufzeit werden mit 300 Millionen Euro geschätzt. Erste Behandlungen von Patienten sind für 2009 geplant.
