Informationsdienst Ruhr

Premiere für die "Lange Nacht der Industrie" an Rhein und Ruhr

Metropole Ruhr (idr). Mehr als 40 Unternehmen zwischen Mönchengladbach und Essen und von der holländischen Grenze bis nach Wetter an der Ruhr öffnen ihre Werkstore zeitgleich am 20. Oktober zur ersten "Langen Nacht der Industrie". Damit möchte die Initiative "Zukunft durch Industrie e.V." zeigen, wie moderne und zukunftsfähige Industrie in der Metropolregion Rhein/Ruhr funktioniert. Für den Blick hinter die Kulissen ist allerdings eine Anmeldung notwendig. Insgesamt beteiligen sich mehr als 40 Unternehmen, aus dem IHK-Bezirk Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sind das: Gerresheimer GmbH, Druckhaus Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Trimet Alluminium AG (Essen) sowie Siemens AG Bereich Energietechnik (Mülheim an der Ruhr). Weiterhin dabei: Demag Cranes AG (Wetter an der Ruhr), DK Recyclung & Roheisen GmbH und Duisburger Hafen - duisport sowie Grillo-Werke AG, Siemens AG und Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH (Duisburg), zudem Thermo Fisher Scientific in Wesel. Getragen wird die Veranstaltung unter Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von den fünf Industrie- und Handelskammern, den Unternehmerverbänden im Regierungsbezirk Düsseldorf sowie von den Industriegewerkschaften. Schon insgesamt acht Mal fanden Veranstaltungen in Hamburg, Bremen, Hannover, Frankfurt/Main und im Thüringer Wald statt. Weitere Informationen unter www.langenachtderindustrie.de und www.zukunft-durch-industrie.dePressekontakt: IHK Essen, Heinz-Jürgen Hacks, Telefon: 0201/1892-224, Fax: -173, E-Mail: heinz-juergen.hacks@essen.ihk.de

Metropole Ruhr (idr). Mehr als 40 Unternehmen zwischen Mönchengladbach und Essen und von der holländischen Grenze bis nach Wetter an der Ruhr öffnen ihre Werkstore zeitgleich am 20. Oktober zur ersten "Langen Nacht der Industrie". Damit möchte die Initiative "Zukunft durch Industrie e.V." zeigen, wie moderne und zukunftsfähige Industrie in der Metropolregion Rhein/Ruhr funktioniert. Für den Blick hinter die Kulissen ist allerdings eine Anmeldung notwendig.

Insgesamt beteiligen sich mehr als 40 Unternehmen, aus dem IHK-Bezirk Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen sind das: Gerresheimer GmbH, Druckhaus Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Trimet Alluminium AG (Essen) sowie Siemens AG Bereich Energietechnik (Mülheim an der Ruhr). Weiterhin dabei: Demag Cranes AG (Wetter an der Ruhr), DK Recyclung & Roheisen GmbH und Duisburger Hafen - duisport sowie Grillo-Werke AG, Siemens AG und Klöckner Stahl- und Metallhandel GmbH (Duisburg), zudem Thermo Fisher Scientific in Wesel.

Getragen wird die Veranstaltung unter Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von den fünf Industrie- und Handelskammern, den Unternehmerverbänden im Regierungsbezirk Düsseldorf sowie von den Industriegewerkschaften. Schon insgesamt acht Mal fanden Veranstaltungen in Hamburg, Bremen, Hannover, Frankfurt/Main und im Thüringer Wald statt.

Weitere Informationen unter www.langenachtderindustrie.de und www.zukunft-durch-industrie.de

Pressekontakt: IHK Essen, Heinz-Jürgen Hacks, Telefon: 0201/1892-224, Fax: -173, E-Mail: heinz-juergen.hacks@essen.ihk.de

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