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Presseeinladung: Corona und das jähe Ende einer erfolgreichen Sanierung der Haushalte - RVR stellt neuen Kommunalfinanzbericht Ruhr vor

Essen (idr). Die Kommunen sind seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 als Krisenmanager gefordert, müssen Gewerbesteuereinbrüche verkraften und gleichzeitig die lokale Wirtschaft stützen. Ein nie da gewesener Kraftakt, der die positive Entwicklung der kommunalen Finanzen vor allem im Ruhrgebiet abrupt gebremst hat. Die Entwicklung der jüngsten Vergangenheit zeichnet der Kommunalfinanzbericht Ruhr nach, der jährlich von Prof. Martin Junkernheinrich von der TU Kaiserslautern im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) erstellt wird. Zudem wagen die Finanzexperten einen Blick in die Zukunft, wie die fiskalischen Folgen der Pandemie bewältigt werden können. Auch die Lösung der Altschuldenproblematik gerät dabei nicht aus dem Blickfeld.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Der RVR stellt den aktuellen Kommunalfinanzbericht in einem Pressegespräch am Donnerstag, 26. November, um 12 Uhr vor. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort (Regionalverband Ruhr, Hans-Luther-Raum in der 2. Etage, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen) als auch digital via Zoom möglich. Bei Interesse an der digitale Teilnahme schicken Sie bitte eine kurze Mail an pressestelle@rvr.ruhr, dann erhalten Sie die Zugangsdaten.

Gesprächspartner bei der Vorstellung des aktuellen Kommunalfinanzberichts sind: Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel, Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne, und Prof. Martin Junkernheinrich.

Anmeldungen und Rückfragen unter pressestelle@rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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