Informationsdienst Ruhr

Presseeinladung: Regionalverband Ruhr kooperiert mit Berliner Zentrum Industriekultur / Vertragsunterzeichnung auf der ITB

Metropole Ruhr/Berlin (idr). Das industriekulturelle Erbe an Ruhr und Spree ist reich und vielfältig. Wie kann dieses Erbe sinnvoll erschlossen und auch für den Tourismus genutzt werden? Hier wollen sich das Ruhrgebiet und Berlin in Zukunft enger miteinander vernetzen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Berliner Zentrum Industriekultur (bzi) wird am 8. März auf der Tourismus-Messe ITB in Berlin unterzeichnet. Ziel ist es, den Austausch von Informationen und Erfahrungen zu stärken und gemeinsame Aktivitäten zur Industriekultur zu konzipieren. Außerdem stellt die Ruhr Tourismus GmbH ihre Pläne vor, wie das Ruhrgebiet nach der letzten Zechenschließung in 2018 seine Industriekultur touristisch vermarkten kann und welche konkreten Projekte und Veranstaltungen im Ausstiegsjahr vorgesehen sind. Denn die Industriekultur ist als Tourismusmagnet maßgeblich für wachsende Besucherzahlen in der Metropole Ruhr verantwortlich. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Im Rahmen eines Pressetermins am Mittwoch, 8. März, lädt der RVR zur Vertragsunterzeichnung in Berlin ein. Prof. Dr. Dorothee Haffner (Leiterin bzi), Prof. Joseph Hoppe (stellv. Direktor des Deutschen Technikmuseums und stellv. Leiter des bzi), Karola Geiß-Netthöfel (RVR-Regionaldirektorin), Martin Tönnes (RVR-Bereichsleiter Planung) und Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH) werden außerdem Ziele und Vereinbarungen der Kooperation vorstellen. Der Treffpunkt ist um 13.45 Uhr auf dem Berliner Messegelände am Funkturm, Halle 8.2/ Stand 101, auf dem Gemeinschaftsstand der Ruhr Tourismus GmbH.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Pressesprecherin, Dr. Tiziana Zugaro, Telefon: 030/90254-224, E-Mail: zugaro@sdtb.de; Ruhr Tourismus GmbH, Sarah Thönneßen, Telefon: 0208/89959111, E-Mail: s.thoennessen@ruhr-tourismus.de

Metropole Ruhr/Berlin (idr). Das industriekulturelle Erbe an Ruhr und Spree ist reich und vielfältig. Wie kann dieses Erbe sinnvoll erschlossen und auch für den Tourismus genutzt werden? Hier wollen sich das Ruhrgebiet und Berlin in Zukunft enger miteinander vernetzen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen dem Regionalverband Ruhr (RVR) und dem Berliner Zentrum Industriekultur (bzi) wird am 8. März auf der Tourismus-Messe ITB in Berlin unterzeichnet. Ziel ist es, den Austausch von Informationen und Erfahrungen zu stärken und gemeinsame Aktivitäten zur Industriekultur zu konzipieren.

Außerdem stellt die Ruhr Tourismus GmbH ihre Pläne vor, wie das Ruhrgebiet nach der letzten Zechenschließung in 2018 seine Industriekultur touristisch vermarkten kann und welche konkreten Projekte und Veranstaltungen im Ausstiegsjahr vorgesehen sind. Denn die Industriekultur ist als Tourismusmagnet maßgeblich für wachsende Besucherzahlen in der Metropole Ruhr verantwortlich.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Im Rahmen eines Pressetermins am Mittwoch, 8. März, lädt der RVR zur Vertragsunterzeichnung in Berlin ein. Prof. Dr. Dorothee Haffner (Leiterin bzi), Prof. Joseph Hoppe (stellv. Direktor des Deutschen Technikmuseums und stellv. Leiter des bzi), Karola Geiß-Netthöfel (RVR-Regionaldirektorin), Martin Tönnes (RVR-Bereichsleiter Planung) und Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH) werden außerdem Ziele und Vereinbarungen der Kooperation vorstellen. Der Treffpunkt ist um 13.45 Uhr auf dem Berliner Messegelände am Funkturm, Halle 8.2/ Stand 101, auf dem Gemeinschaftsstand der Ruhr Tourismus GmbH.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Pressesprecherin, Dr. Tiziana Zugaro, Telefon: 030/90254-224, E-Mail: zugaro@sdtb.de; Ruhr Tourismus GmbH, Sarah Thönneßen, Telefon: 0208/89959111, E-Mail: s.thoennessen@ruhr-tourismus.de

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