Projekt des Bochumer Schülerlabors: Quellenforschung im Stadtarchiv
|BildungMetropole RuhrBochum
Bochum (idr). Geschichte zum Greifen: An Originalquellen erforschen rund 180 Schüler die Migrationsgeschichte im Ruhrgebiet. Diese einmalige Möglichkeit bieten das Alfried Krupp-Schülerlabor der Ruhr-Universität und das Bochumer Stadtarchiv. Die Schüler gehen am 20. Dezember und Ende Februar unter wissenschaftlicher Anleitung Fragen zu Migration und Identität, zu Fremden und Fremdsein nach.
Quellen sind u.a. Handschriften des Arztes Carl Arnold Kortum aus der Wende zum 19. Jahrundert und Dokumente zur Zwangsarbeit im Ruhrgebiet während des Zweiten Weltkrieges. Anlass für das Projekt ist die Ausstellung "Fremd(e) im Revier?!", bei der erstmalig Ruhrgebiets-Archive aus neun Städten kooperieren.Pressekontakt: Alfried Krupp-Schülerlabor, Dr. Gilbert Heß, Telefon: 0234/32-24723, E-Mail: gilbert.hess@rub.de
Bochum (idr). Geschichte zum Greifen: An Originalquellen erforschen rund 180 Schüler die Migrationsgeschichte im Ruhrgebiet. Diese einmalige Möglichkeit bieten das Alfried Krupp-Schülerlabor der Ruhr-Universität und das Bochumer Stadtarchiv. Die Schüler gehen am 20. Dezember und Ende Februar unter wissenschaftlicher Anleitung Fragen zu Migration und Identität, zu Fremden und Fremdsein nach.
Quellen sind u.a. Handschriften des Arztes Carl Arnold Kortum aus der Wende zum 19. Jahrundert und Dokumente zur Zwangsarbeit im Ruhrgebiet während des Zweiten Weltkrieges. Anlass für das Projekt ist die Ausstellung "Fremd(e) im Revier?!", bei der erstmalig Ruhrgebiets-Archive aus neun Städten kooperieren.
Pressekontakt: Alfried Krupp-Schülerlabor, Dr. Gilbert Heß, Telefon: 0234/32-24723, E-Mail: gilbert.hess@rub.de