Informationsdienst Ruhr

Raumordnungsverfahren für Stromtrasse von Dortmund in die Pfalz abgeschlossen / Beurteilung ist auch beim RVR einzusehen

Metropole Ruhr (idr). Das Raumordnungsverfahren ist jetzt beendet, der erste Planungsschritt für den Bau einer Höchstspannungsfreileitung von Dortmund-Kruckel nach Dauersberg in Rheinland-Pfalz ist damit abgeschlossen. Die für das Projekt erforderliche raumordnerische Beurteilung für den in Nordrhein-Westfalen liegenden Trassenverlauf wird am 29. Oktober im Amtsblatt veröffentlicht. Beim Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalplanungsbehörde liegt die "Raumordnerische Beurteilung" in der Bibliothek zur Einsicht aus. Die insgesamt 116 Kilometer lange Trasse verläuft von Dortmund über Hagen, Lüdenscheid, Herscheid, Attendorn, Kreuztal und Siegen bis nach Dauersberg in Rheinland-Pfalz und soll von der Amprion GmbH, einer Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, gebaut werden. Das jetzt beendete Raumordnungsverfahren (ROV) ist der erste Schritt in dem zweistufigen Zulassungsverfahren. Die Trasse wurde unter überörtlichen Gesichtspunkten auf ihre räumliche Verträglichkeit sowie die Vereinbarkeit mit anderen raumbedeutsamen Planungen überprüft. Dies schloss auch die Überprüfung von Trassenalternativen ein. Die neue 110-/380-Kilovolt-Höchstspannungsfreileitung von Dortmund nach Betzdorf-Dauersberg ist Bestandteil des europäischen Höchstspannungsnetzes und soll den zunehmend umweltfreundlich erzeugten Strom aus den Windparks im Norden in die Verbraucherschwerpunkte im Süden Deutschlands transportieren. Die neuen Leitungskapazitäten sollen möglichen Übertragungsengpässen entgegenwirken. HINWEIS FÜR DIE REDAKTON: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: Bezirksregierung Arnsberg, Pressestelle, Christoph Söbbeler, Telefon: 02931/82-2120, Fax: -2467, E-Mail: christoph.soebbeler@bezreg-arnsberg.nrw.de

Metropole Ruhr (idr). Das Raumordnungsverfahren ist jetzt beendet, der erste Planungsschritt für den Bau einer Höchstspannungsfreileitung von Dortmund-Kruckel nach Dauersberg in Rheinland-Pfalz ist damit abgeschlossen. Die für das Projekt erforderliche raumordnerische Beurteilung für den in Nordrhein-Westfalen liegenden Trassenverlauf wird am 29. Oktober im Amtsblatt veröffentlicht. Beim Regionalverband Ruhr (RVR) als Regionalplanungsbehörde liegt die "Raumordnerische Beurteilung" in der Bibliothek zur Einsicht aus.

Die insgesamt 116 Kilometer lange Trasse verläuft von Dortmund über Hagen, Lüdenscheid, Herscheid, Attendorn, Kreuztal und Siegen bis nach Dauersberg in Rheinland-Pfalz und soll von der Amprion GmbH, einer Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, gebaut werden.

Das jetzt beendete Raumordnungsverfahren (ROV) ist der erste Schritt in dem zweistufigen Zulassungsverfahren. Die Trasse wurde unter überörtlichen Gesichtspunkten auf ihre räumliche Verträglichkeit sowie die Vereinbarkeit mit anderen raumbedeutsamen Planungen überprüft. Dies schloss auch die Überprüfung von Trassenalternativen ein.

Die neue 110-/380-Kilovolt-Höchstspannungsfreileitung von Dortmund nach Betzdorf-Dauersberg ist Bestandteil des europäischen Höchstspannungsnetzes und soll den zunehmend umweltfreundlich erzeugten Strom aus den Windparks im Norden in die Verbraucherschwerpunkte im Süden Deutschlands transportieren. Die neuen Leitungskapazitäten sollen möglichen Übertragungsengpässen entgegenwirken.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTON: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: Bezirksregierung Arnsberg, Pressestelle, Christoph Söbbeler, Telefon: 02931/82-2120, Fax: -2467, E-Mail: christoph.soebbeler@bezreg-arnsberg.nrw.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen