Informationsdienst Ruhr

Recklinghäuser Professoren erforschen den Stau

Recklinghausen.(idr). Kampf dem Stau auf den Revier-Autobahnen: An der Recklinghäuser Abteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen arbeiten jetzt drei Professoren an der Lösung des Verkehrsproblems. Ihr Forschungsprojekt "Stadtverkehr" soll nicht nur die sich dahin schiebenden Auto-Kolonnen untersuchen, sondern auch die Stau-Vermeidung angehen. Grundfragen der Forschung: Wie der öffentliche Schienenverkehr nicht nur Achsen, sondern Regionen erschließt, wie die Bahn dabei wirtschaftlicher sein kann, wie eine geschickte Kombination aus der Ausweisung von Siedlungsflächen und der Planung von Verkehrswegen Staus vorbeugt, wie innerstädtische Parkraumleitsysteme den Autofahrer an Parkhausmanagementsysteme weiterreichen können und nicht zuletzt wie öffentliche und private Finanzierung Hand in Hand arbeiten können. Und dabei kann jeder helfen. Die Professoren laden ein, sich an dem Projekt mit Themenvorschlägen, eigener Recherche oder Auftragsforschung zu beteiligen. Interessenten können anrufen (02361/915-426) oder faxen (02361/915-571). Das Land NRW unterstützt das Forschungsvorhaben in den nächsten drei Jahren mit ingesamt 360.000 Mark.Pressekontakt: Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen, Prof. Dr. Stephan Keuchel, Telefon: 02361/915-428, -408, Fax: -571, Telefon: -426, -408, Fax: -571, E-Mail: karl-heinz.schweig@fh-gelsenkirchen.de; Prof. Dr. Rolf Hermes, Telefon: -434, -400, Fax: -500, E-Mail: rolf.hermes@fh-gelsenkirchen.de

Recklinghausen.(idr). Kampf dem Stau auf den Revier-Autobahnen: An der Recklinghäuser Abteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen arbeiten jetzt drei Professoren an der Lösung des Verkehrsproblems. Ihr Forschungsprojekt "Stadtverkehr" soll nicht nur die sich dahin schiebenden Auto-Kolonnen untersuchen, sondern auch die Stau-Vermeidung angehen.

 

Grundfragen der Forschung: Wie der öffentliche Schienenverkehr nicht nur Achsen, sondern Regionen erschließt, wie die Bahn dabei wirtschaftlicher sein kann, wie eine geschickte Kombination aus der Ausweisung von Siedlungsflächen und der Planung von Verkehrswegen Staus vorbeugt, wie innerstädtische Parkraumleitsysteme den Autofahrer an Parkhausmanagementsysteme weiterreichen können und nicht zuletzt wie öffentliche und private Finanzierung Hand in Hand arbeiten können.

 

Und dabei kann jeder helfen. Die Professoren laden ein, sich an dem Projekt mit Themenvorschlägen, eigener Recherche oder Auftragsforschung zu beteiligen. Interessenten können anrufen (02361/915-426) oder faxen (02361/915-571).

 

Das Land NRW unterstützt das Forschungsvorhaben in den nächsten drei Jahren mit ingesamt 360.000 Mark.

Pressekontakt: Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen, Prof. Dr. Stephan Keuchel, Telefon: 02361/915-428, -408, Fax: -571, Telefon: -426, -408, Fax: -571, E-Mail: karl-heinz.schweig@fh-gelsenkirchen.de; Prof. Dr. Rolf Hermes, Telefon: -434, -400, Fax: -500, E-Mail: rolf.hermes@fh-gelsenkirchen.de

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