Informationsdienst Ruhr

Recklinghausen will den "Bürgerkoffer"

Recklinghausen (idr). "Ich packe meinen Koffer..." könnte es bald in der Verwaltung in Recklinghausen heißen. Die Stadt denkt über die Einführung eines "Bürgerkoffers" nach, mit dem die Mitarbeiter als mobile Verwaltungsstelle in die Stadtteile gehen sollen. So könnten Bürger vor Ort Angelegenheiten wie Ummeldungen oder Passverlängerungen erledigen. Vorbild für die mobile Verwaltung ist Bergisch Gladbach. Zunächst will die Stadt aber per Bürgerbefragung bis zum Ende des Jahres herausfinden, ob Bedarf für diesen Service besteht. Start des Pilotprojekts könnte dann Anfang 2014 sein.Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sheila Patel, Telefon: 02361/50-1351, E-Mail: presse@recklinghausen.de

Recklinghausen (idr). "Ich packe meinen Koffer..." könnte es bald in der Verwaltung in Recklinghausen heißen. Die Stadt denkt über die Einführung eines "Bürgerkoffers" nach, mit dem die Mitarbeiter als mobile Verwaltungsstelle in die Stadtteile gehen sollen. So könnten Bürger vor Ort Angelegenheiten wie Ummeldungen oder Passverlängerungen erledigen. Vorbild für die mobile Verwaltung ist Bergisch Gladbach.

Zunächst will die Stadt aber per Bürgerbefragung bis zum Ende des Jahres herausfinden, ob Bedarf für diesen Service besteht. Start des Pilotprojekts könnte dann Anfang 2014 sein.

Pressekontakt: Stadt Recklinghausen, Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sheila Patel, Telefon: 02361/50-1351, E-Mail: presse@recklinghausen.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen