Informationsdienst Ruhr

Revierbürger sollen Farbe bekennen: Verein "pro Ruhrgebiet" ruft zur Ruhrgebietswahl auf

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Die Revierbürger haben die Wahl: Ab heute können sie sich mit einer symbolischen Ruhrgebietswahl zur regionalen Gemeinsamkeit bekennen. Initiiert und ausgeführt wird die Aktion vom Verein "pro Ruhrgebiet". Mit dem Bürgervotum will der Verein seine Forderung nach einer regionalen Organisation für das Ruhrgebiet bekräftigen. Das Revier dürfe nicht weiter im Behördenwirrwarr der drei Bezirksregierungen "zerwaltet" werden, betonte der Vereinsvorsitzende Dr. Herbert Krämer zum Auftakt der Wahl.Per TED (0180/5121155), Fax (0180/5667722), e-mail (info@proruhrgebiet.de) und Wahlkarte können die Revierbürger ihre Stimme abgeben. Mit einer mobilen Bühne und einem Info-Bus tourt der Verein im März durch`s Revier, um zu informieren und für die gemeinsame Sache zu werben. Dort werden auch die Wahlkarten verteilt.Im Vorfeld der Ruhrgebietswahl hat "pro Ruhrgebiet" eine Repräsentativ-Befragung durchgeführt. Von den 1.022 befragten Personen bejahten über 60 Prozent die Frage: "Braucht das Ruhrgebiet zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgaben eine eigene regionale Organisation?".Diese Organisation soll sich für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gemeinsame Wirtschaftsförderung und verbesserte Verkehrsverhältnisse im Revier starkmachen. Die stärkste Verbundenheit mit dem Revier gaben die Befragten aus dem Kreis Recklinghausen (82,9 Prozent), die im inneren Ruhrgebiet (82,4 Prozent) und die aus dem Kreis Wesel (80,6 Prozent) an.Später soll der Wahlausgang der Landesregierung überbracht werden "als Entscheidungshilfe für die weitere Behandlung des Ruhrgebietes bei der Verwaltungsreform in NRW", so Dr. Roland Kirchhof, Geschäftsführer "pro Ruhrgebiet".Pressekontakt: pro Ruhrgebiet, Harald Polenz, Telefon und Fax: 0201/207204, mobil: 0171/2650521

Essen/Ruhrgebiet.(idr). Die Revierbürger haben die Wahl: Ab heute können sie sich mit einer symbolischen Ruhrgebietswahl zur regionalen Gemeinsamkeit bekennen. Initiiert und ausgeführt wird die Aktion vom Verein "pro Ruhrgebiet". Mit dem Bürgervotum will der Verein seine Forderung nach einer regionalen Organisation für das Ruhrgebiet bekräftigen. Das Revier dürfe nicht weiter im Behördenwirrwarr der drei Bezirksregierungen "zerwaltet" werden, betonte der Vereinsvorsitzende Dr. Herbert Krämer zum Auftakt der Wahl.Per TED (0180/5121155), Fax (0180/5667722), e-mail (info@proruhrgebiet.de) und Wahlkarte können die Revierbürger ihre Stimme abgeben. Mit einer mobilen Bühne und einem Info-Bus tourt der Verein im März durch`s Revier, um zu informieren und für die gemeinsame Sache zu werben. Dort werden auch die Wahlkarten verteilt.Im Vorfeld der Ruhrgebietswahl hat "pro Ruhrgebiet" eine Repräsentativ-Befragung durchgeführt. Von den 1.022 befragten Personen bejahten über 60 Prozent die Frage: "Braucht das Ruhrgebiet zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgaben eine eigene regionale Organisation?".Diese Organisation soll sich für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gemeinsame Wirtschaftsförderung und verbesserte Verkehrsverhältnisse im Revier starkmachen. Die stärkste Verbundenheit mit dem Revier gaben die Befragten aus dem Kreis Recklinghausen (82,9 Prozent), die im inneren Ruhrgebiet (82,4 Prozent) und die aus dem Kreis Wesel (80,6 Prozent) an.Später soll der Wahlausgang der Landesregierung überbracht werden "als Entscheidungshilfe für die weitere Behandlung des Ruhrgebietes bei der Verwaltungsreform in NRW", so Dr. Roland Kirchhof, Geschäftsführer "pro Ruhrgebiet".

Pressekontakt: pro Ruhrgebiet, Harald Polenz, Telefon und Fax: 0201/207204, mobil: 0171/2650521

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