Informationsdienst Ruhr

Route der Industriekultur hat schon Streckenposten

Ruhrgebiet.(idr). Bewegte und bewegende Geschichte will sie zeigen: die Route der Industriekultur des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). Im Mai 1999 sollen alle 20 Ankerpunkte verbunden sein, dann geht die Route offiziell in Betrieb. Zu sehen ist aber schon jetzt so einiges. Was, das zeigt die soeben erschienene Broschüre des KVR "Die Route der Industriekultur heute". Beispiel Zeche Zollverein in Essen: Bereits heute etabliert sich das "Empire State Building des Reviers" als Veranstaltungsort, auch das Design-Zentrum im ehemaligen Kesselhaus ist schon geöffnet. In der ehemaligen Förderschienenhalle auf Schacht III/VII/X ist das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne" zu besuchen. Auch Ankerpunkt zwei, die Jahrhunderthalle Bochum, wird gerne für Veranstaltungen genutzt. Als nächstes steht hier vom 11. bis zum 26. September das Brecht-Epos "Ruhr-Werk" an. Ein Teil der Industriedenkmale, wie z.B. die Dortmunder Zeche Zollern II/IV, der Innenhafen Duisburg oder der Hohenhof in Hagen, steckt noch mitten im Um- oder Ausbau. Zum Teil sind hier Besichtigungen nach Terminabsprache möglich. Die Broschüre ist ab sofort beim KVR unter 0201/2069-272 erhältlich.Kommunalverband Ruhrgebiet, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.dePressekontakt:

Ruhrgebiet.(idr). Bewegte und bewegende Geschichte will sie zeigen: die Route der Industriekultur des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). Im Mai 1999 sollen alle 20 Ankerpunkte verbunden sein, dann geht die Route offiziell in Betrieb. Zu sehen ist aber schon jetzt so einiges. Was, das zeigt die soeben erschienene Broschüre des KVR "Die Route der Industriekultur heute". Beispiel Zeche Zollverein in Essen: Bereits heute etabliert sich das "Empire State Building des Reviers" als Veranstaltungsort, auch das Design-Zentrum im ehemaligen Kesselhaus ist schon geöffnet. In der ehemaligen Förderschienenhalle auf Schacht III/VII/X ist das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne" zu besuchen. Auch Ankerpunkt zwei, die Jahrhunderthalle Bochum, wird gerne für Veranstaltungen genutzt. Als nächstes steht hier vom 11. bis zum 26. September das Brecht-Epos "Ruhr-Werk" an. Ein Teil der Industriedenkmale, wie z.B. die Dortmunder Zeche Zollern II/IV, der Innenhafen Duisburg oder der Hohenhof in Hagen, steckt noch mitten im Um- oder Ausbau. Zum Teil sind hier Besichtigungen nach Terminabsprache möglich. Die Broschüre ist ab sofort beim KVR unter 0201/2069-272 erhältlich.Kommunalverband Ruhrgebiet, Delia Bösch, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, e-mail: pressestelle@kvr.de

Pressekontakt:

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen