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Ruhr Games gehen 2017 in die zweite Runde / Hauptstandorte sind Hagen, Hamm und Dortmund

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Im kommenden Jahr erleben die Ruhr Games in der Metropole Ruhr eine Neuauflage. Nach der erfolgreichen Premiere der internationalen Jugendspiele im vergangenen Jahr gehen vom 15. bis zum 18. Juni 2017 erneut viele tausend Aktive in mehr als 100 Wettkämpfen an den Start. 13 olympische und vier Action-Sportarten stehen auf dem Programm. Neu in diesem Jahr: Es wird drei Standorte mit unterschiedlicher Ausrichtung geben. Dortmund bietet Actionsport und Festival, in Hagen starten die internationalen Wettkämpfe und Hamm ist Ort der Europäischen Jugendbegegnung. Heute wurde das Konzept in Dortmund vorgestellt. Neben dem Wettkampfprogramm gibt es Sportshows, zum Beispiel in Slakline oder Bouldern, und natürlich an allen vier Tagen Kulturprogramm. Details dazu werden im Frühjahr 2017 bekannt gegeben. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Zusätzlich wird es im Vorfeld der Ruhr Games Veranstaltungen in Kamen, Lünen und Unna geben. Finanziert werden die Ruhr Games vom Regionalverband Ruhr und dem NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Strategischer Partner ist der Landessportbund NRW. Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin Regionalverband Ruhr: "Mit der zweiten Auflage der Ruhr Games will der Regionalverband Ruhr dieses noch junge Veranstaltungsformat vor allem für junge Menschen weiterentwickeln und in der Metropole Ruhr etablieren. In diesem Jahr liegt der Fokus auf den drei Hauptstandorten im östlichen Ruhrgebiet." Bernd Neuendorf, Staatssekretär im NRW-Sportministerium: "Die Ruhr Games, das ist ein internationaler Austausch in großartiger Atmosphäre. Das ist Sport und Kultur live für junge Leute aus dem Ruhrgebiet und ganz Europa. Mir ist kein vergleichbares Event bekannt, das eine derartige sportliche Vielfalt auf hohem Niveau bietet und gleichzeitig mit einem reichhaltigen Konzert- und Jugendkultur-Angebot das gesamte Ruhrgebiet anspricht." Infos unter www.ruhrgames.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Ab heute Nachmittag steht dort auch ein Foto aus der heutigen Pressekonferenz zum Download bereit.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; Ruhr Games, Mirko Gläser, Telefon: 0251/52000204, E-Mail: mirko@cc-ltd.net

Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Im kommenden Jahr erleben die Ruhr Games in der Metropole Ruhr eine Neuauflage. Nach der erfolgreichen Premiere der internationalen Jugendspiele im vergangenen Jahr gehen vom 15. bis zum 18. Juni 2017 erneut viele tausend Aktive in mehr als 100 Wettkämpfen an den Start. 13 olympische und vier Action-Sportarten stehen auf dem Programm. Neu in diesem Jahr: Es wird drei Standorte mit unterschiedlicher Ausrichtung geben. Dortmund bietet Actionsport und Festival, in Hagen starten die internationalen Wettkämpfe und Hamm ist Ort der Europäischen Jugendbegegnung. Heute wurde das Konzept in Dortmund vorgestellt.

Neben dem Wettkampfprogramm gibt es Sportshows, zum Beispiel in Slakline oder Bouldern, und natürlich an allen vier Tagen Kulturprogramm. Details dazu werden im Frühjahr 2017 bekannt gegeben. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Zusätzlich wird es im Vorfeld der Ruhr Games Veranstaltungen in Kamen, Lünen und Unna geben.

Finanziert werden die Ruhr Games vom Regionalverband Ruhr und dem NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. Strategischer Partner ist der Landessportbund NRW.

Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin Regionalverband Ruhr: "Mit der zweiten Auflage der Ruhr Games will der Regionalverband Ruhr dieses noch junge Veranstaltungsformat vor allem für junge Menschen weiterentwickeln und in der Metropole Ruhr etablieren. In diesem Jahr liegt der Fokus auf den drei Hauptstandorten im östlichen Ruhrgebiet."

Bernd Neuendorf, Staatssekretär im NRW-Sportministerium: "Die Ruhr Games, das ist ein internationaler Austausch in großartiger Atmosphäre. Das ist Sport und Kultur live für junge Leute aus dem Ruhrgebiet und ganz Europa. Mir ist kein vergleichbares Event bekannt, das eine derartige sportliche Vielfalt auf hohem Niveau bietet und gleichzeitig mit einem reichhaltigen Konzert- und Jugendkultur-Angebot das gesamte Ruhrgebiet anspricht."

Infos unter www.ruhrgames.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de. Ab heute Nachmittag steht dort auch ein Foto aus der heutigen Pressekonferenz zum Download bereit.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; Ruhr Games, Mirko Gläser, Telefon: 0251/52000204, E-Mail: mirko@cc-ltd.net

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