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Ruhr Museum zeigt die Geschichte von "Rock und Pop im Pott"

Essen (idr). Eine Reise durch sechs Jahrzehnte Musikgeschichte des Ruhrgebiets präsentiert das Ruhr Museum auf dem Welterbe Zollverein in Essen in seiner neuen Sonderausstellung "Rock und Pop im Pott". Mehr als 1.000 Exponate erinnern ab dem 5. Mai an große Musikereignisse wie die Auftritte der Beatles und der Rolling Stones, die "Essener Songtage" und den "Rockpalast", aber auch die unzähligen Gruppen und Musikstile des Ruhrgebiets. Ausgangspunkt der Schau ist das Jahr 1956 mit seinen Jugendkrawallen und Protesten in Dortmund aufgrund des Films "Außer Rand und Band" mit Bill Haley. Welche Musikhits und Stars seither für Aufregung oder kollektive Erinnerungen sorgen, verrät die Ausstellung mit Platten, Postern, Instrumenten, Bühnenoutfits, Fotos, Filmen und vielem mehr. Im Soundraum wird ein Hit-Mix mit Liedern von Nena über Herbert Grönemeyer und Geier Sturzflug bis Frida Gold gespielt. Die Schau läuft bis zum 28. Februar 2017. Infos: www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Eine Reise durch sechs Jahrzehnte Musikgeschichte des Ruhrgebiets präsentiert das Ruhr Museum auf dem Welterbe Zollverein in Essen in seiner neuen Sonderausstellung "Rock und Pop im Pott". Mehr als 1.000 Exponate erinnern ab dem 5. Mai an große Musikereignisse wie die Auftritte der Beatles und der Rolling Stones, die "Essener Songtage" und den "Rockpalast", aber auch die unzähligen Gruppen und Musikstile des Ruhrgebiets. Ausgangspunkt der Schau ist das Jahr 1956 mit seinen Jugendkrawallen und Protesten in Dortmund aufgrund des Films "Außer Rand und Band" mit Bill Haley.

Welche Musikhits und Stars seither für Aufregung oder kollektive Erinnerungen sorgen, verrät die Ausstellung mit Platten, Postern, Instrumenten, Bühnenoutfits, Fotos, Filmen und vielem mehr. Im Soundraum wird ein Hit-Mix mit Liedern von Nena über Herbert Grönemeyer und Geier Sturzflug bis Frida Gold gespielt.

Die Schau läuft bis zum 28. Februar 2017.

Infos: www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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