Bochum/Essen.(idr). Neue Besucherzentren auf fünf Erlebnisarealen sollen die wichtigsten Anlaufpunkte der Besucher im Kulturhauptstadt-Jahr 2010 sein. Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen sind die Portalstädte, von denen aus sich das kulturtouristische Angebot der gesamten Region erschließen soll. Erlebnismeilen und Themenpfade führen z.B. auf den geplanten Lichtkunstpfad von Dortmund nach Unna oder auf den Kulturkanal.
Die Besucherzentren sind ein elementarer Baustein des Konzeptes der Ruhr Touristik (RTG), einer Tochtergesellschaften des Regionalverbandes Ruhr, um die Metropole Ruhr bis zum Kulturhauptstadtjahr als touristisches Ziel neu zu positionieren. Heute stellte die RTG das Konzept in der Bochumer Jahrhunderthalle der Öffentlichkeit vor.
Land und EU fördern die Neustrukturierung mit rund 100 Millionen Euro. Allein zwölf Millionen Euro fließen in die fünf Besucherzentren, das internationale Marketing wird mit drei Millionen untersützt, die ExtraSchicht erhält für die Jahre 2009 und 2010 rund 2,45 Millionen Euro.
Ergänzt wird der Aufbau einer neuen touristischen Infrastruktur durch ein Markenkonzept, das die Wiener Agentur invent GmbH erarbeitet hat. "Die Metropole Ruhr ist kulturell, unkonventionell, polyzentrisch, inspirierend und begegnend – sie ist Europas unkonventionelle Metropole", so lautet der Leitgedanke. Der wird nun in allen Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt.
Vermarktet wird die neue Metropole Ruhr vor allem auf den Gruppen- und Individualreisemärkten der Beneluxländer, Großbritannien, Österreich und der Schweiz sowie der nationalen Kulturmetropolen. Im März 2009 wird die Metropole Ruhr zudem offizielle Partnerregion der weltweit größten Tourismusmesse ITB in Berlin.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Den ausführlichen Pressetext finden Sie unter http://www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php?p=6,0,0.Pressekontakt: Ruhr Touristik, Jürgen Schlutius, Telefon: 0201/1767-141, E-Mail: j.schlutius@ruhrgebiettouristik.de
Bochum/Essen.(idr). Neue Besucherzentren auf fünf Erlebnisarealen sollen die wichtigsten Anlaufpunkte der Besucher im Kulturhauptstadt-Jahr 2010 sein. Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen sind die Portalstädte, von denen aus sich das kulturtouristische Angebot der gesamten Region erschließen soll. Erlebnismeilen und Themenpfade führen z.B. auf den geplanten Lichtkunstpfad von Dortmund nach Unna oder auf den Kulturkanal.
Die Besucherzentren sind ein elementarer Baustein des Konzeptes der Ruhr Touristik (RTG), einer Tochtergesellschaften des Regionalverbandes Ruhr, um die Metropole Ruhr bis zum Kulturhauptstadtjahr als touristisches Ziel neu zu positionieren. Heute stellte die RTG das Konzept in der Bochumer Jahrhunderthalle der Öffentlichkeit vor.
Land und EU fördern die Neustrukturierung mit rund 100 Millionen Euro. Allein zwölf Millionen Euro fließen in die fünf Besucherzentren, das internationale Marketing wird mit drei Millionen untersützt, die ExtraSchicht erhält für die Jahre 2009 und 2010 rund 2,45 Millionen Euro.
Ergänzt wird der Aufbau einer neuen touristischen Infrastruktur durch ein Markenkonzept, das die Wiener Agentur invent GmbH erarbeitet hat. "Die Metropole Ruhr ist kulturell, unkonventionell, polyzentrisch, inspirierend und begegnend – sie ist Europas unkonventionelle Metropole", so lautet der Leitgedanke. Der wird nun in allen Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt.
Vermarktet wird die neue Metropole Ruhr vor allem auf den Gruppen- und Individualreisemärkten der Beneluxländer, Großbritannien, Österreich und der Schweiz sowie der nationalen Kulturmetropolen. Im März 2009 wird die Metropole Ruhr zudem offizielle Partnerregion der weltweit größten Tourismusmesse ITB in Berlin.
