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Ruhr-Uni Bochum bildet "Job-Developer" zur Unterstützung von Arbeitssuchenden aus

Bochum (idr). Die Ruhr-Uni Bochum sucht "Job Developer". Im Rahmen des gleichnamigen Projekts bilden Bochumer Arbeitswissenschaftler Interessierte weiter, damit sie Arbeitssuchende auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit unterstützen können. Sie sollen ihnen helfen, die eigenen Potenziale zu entdecken und auf dieser Grundlage neue Dienstleistungen zu kreieren. Zusammen entwickeln sie so eine Geschäftsidee. Zum Job-Developer kann sich jeder ausbilden lassen, willkommen sind vor allem Rentner. Interessierte melden sich per Mail unter martin.kroell@rub.de. Das Projekt "Job Developer: From Job Creation to Competence Development" wird mit 450.000 Euro aus dem EU-Programm Erasmus Plus gefördert. Die Qualifikation zum Job-Developer soll in den einzelnen EU-Ländern als ein anerkanntes Zertifizierungsprogramm etabliert werden. Die Wissenschaftler kooperieren bereits mit Institutionen aus Griechenland, Spanien, Litauen, Ungarn und Bulgarien. Infos unter www.puq.ruhr-uni-bochum.dePressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Arbeitswissenschaft, Dr. Martin Kröll, Telefon: 0234/32-23293, E-Mail: martin.kroell@rub.de

Bochum (idr). Die Ruhr-Uni Bochum sucht "Job Developer". Im Rahmen des gleichnamigen Projekts bilden Bochumer Arbeitswissenschaftler Interessierte weiter, damit sie Arbeitssuchende auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit unterstützen können. Sie sollen ihnen helfen, die eigenen Potenziale zu entdecken und auf dieser Grundlage neue Dienstleistungen zu kreieren. Zusammen entwickeln sie so eine Geschäftsidee.

Zum Job-Developer kann sich jeder ausbilden lassen, willkommen sind vor allem Rentner. Interessierte melden sich per Mail unter martin.kroell@rub.de.

Das Projekt "Job Developer: From Job Creation to Competence Development" wird mit 450.000 Euro aus dem EU-Programm Erasmus Plus gefördert. Die Qualifikation zum Job-Developer soll in den einzelnen EU-Ländern als ein anerkanntes Zertifizierungsprogramm etabliert werden. Die Wissenschaftler kooperieren bereits mit Institutionen aus Griechenland, Spanien, Litauen, Ungarn und Bulgarien.

Infos unter www.puq.ruhr-uni-bochum.de

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Arbeitswissenschaft, Dr. Martin Kröll, Telefon: 0234/32-23293, E-Mail: martin.kroell@rub.de

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