Bochum.(idr). Jetzt schaltet sich auch die Wissenschaft in die Opel-Diskussion ein: Für Dienstag, 2. November, 16 Uhr (Hörsaal HGB 10), lädt die Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Uni Bochum zu einer öffentlichen Diskussion über den Konflikt bei Opel. Beleuchtet werden sowohl die bisherige Entwicklung des Arbeits- und Standortkonfliktes, aber auch Erfahrungen aus anderen Regionen sowie mögliche Lösungswege.
Nach den bundesweiten Solidaritätsbekundungen der vergangenen Wochen gehe es nun darum, die Ursachen der Krise zu hinterfragen und Lösungsvorschläge zu machen, so die Initiatoren.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Lehrstuhl für Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung, Prof. Dr. Ludger Pries, Telefon: 0234/32-25429
Bochum.(idr). Jetzt schaltet sich auch die Wissenschaft in die Opel-Diskussion ein: Für Dienstag, 2. November, 16 Uhr (Hörsaal HGB 10), lädt die Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Uni Bochum zu einer öffentlichen Diskussion über den Konflikt bei Opel. Beleuchtet werden sowohl die bisherige Entwicklung des Arbeits- und Standortkonfliktes, aber auch Erfahrungen aus anderen Regionen sowie mögliche Lösungswege.
Nach den bundesweiten Solidaritätsbekundungen der vergangenen Wochen gehe es nun darum, die Ursachen der Krise zu hinterfragen und Lösungsvorschläge zu machen, so die Initiatoren.
Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Lehrstuhl für Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung, Prof. Dr. Ludger Pries, Telefon: 0234/32-25429